Von Reise nicht abhalten lassen
Wir (zwei Familien) kommen gerade von unserem 3,5-wöchigen Namibia-Urlaub zurück. Für mich war es der 3. Aufenthalt. Die negativen Zuschriften in der AZ vor der Reise bezüglich Sicherheit/Aufenthaltsdauer usw. hatten mich nicht beunruhigt, ich wollte mir selbst ein Bild machen. Ich bin froh darüber! Passstempel gab es ohne Probleme für alle acht Personen für die gewünschte Zeit (und länger), das Personal war freundlich und schnell. Im Land die (gewohnte) Freundlichkeit und Herzlichkeit; auf keiner einzigen Lodge, in keinem Camp, auf keiner noch so abseits gelegenen Strecke hatten wir Bedenken oder gab es irgendwelche Vorfälle.
Allein in Windhoek in den letzten zwei Tagen hatte man ein leicht unsicheres Gefühl - und prompt hat uns eine Vierergruppe von Jugendlichen "ausgetrickst" und beim Betteln die am Gürtel befestigte Kleinbildkamera entwendet, ohne dass wir es gleich bemerkt hätten. Dazu: selber Schuld; wir hatten alle Wertsachen deponiert, die Kamera am Gürtel aber einfach vergessen. Keine Stadt der Welt, in der Arm und Reich so aufeinanderprallen, ist ohne Risiko.
Niemand sollte sich derzeit von einer Namibia-Reise abhalten lassen - das Land ist noch immer ein Traum an Landschaften und Tierreichtum.
Heike Reif, Dinkelsbühl
Allein in Windhoek in den letzten zwei Tagen hatte man ein leicht unsicheres Gefühl - und prompt hat uns eine Vierergruppe von Jugendlichen "ausgetrickst" und beim Betteln die am Gürtel befestigte Kleinbildkamera entwendet, ohne dass wir es gleich bemerkt hätten. Dazu: selber Schuld; wir hatten alle Wertsachen deponiert, die Kamera am Gürtel aber einfach vergessen. Keine Stadt der Welt, in der Arm und Reich so aufeinanderprallen, ist ohne Risiko.
Niemand sollte sich derzeit von einer Namibia-Reise abhalten lassen - das Land ist noch immer ein Traum an Landschaften und Tierreichtum.
Heike Reif, Dinkelsbühl
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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