Vom Geheimschwein und Mittelalter: Kirsten Boie an der DHPS
Windhoek (nic) – Die renommierte und mehrfach ausgezeichnete Kinderbuchautorin Kirsten Boie besuchte vergangene Woche die Deutsche Höhere Privatschule Windhoek (DHPS), um dort den Schülern aus verschiedenen Büchern vorzulesen. Für die jüngeren Klassen gab es Geschichten über das Geheimschwein King-Kong, für die älteren hatte die Hamburgerin Boie die Abenteuer von Thabo, der einen Fall von Nashorn-Wilderei aufdeckt, sowie Ritter Trenk mit Einblicken in das Leben im Mittelalter mitgebracht.
Dabei stand die ehemalige Lehrerin Rede und Antwort und berichtete, wie sie zum Schreiben kam und dass sie die besten Ideen meistens morgens vor dem Frühstück habe. Geschichten habe sie sich schon als junges Mädchen ausgedacht und dabei ihren Bruder mit Süßigkeiten bestochen, damit er ihren Erzählungen zuhöre. Doch tatsächlich als Autorin zu arbeiten – diese Idee habe sie erst mit der Adoption ihres Sohns umgesetzt.
Boies Namibiabesuch war dabei keineswegs die erste Berührung mit Afrika. Seit vielen Jahren engagiert sie sich für AIDS-Waisen in Swasiland, was ihr auch immer wieder Inspirationen für ihre Geschichten bietet. Einige davon teilte sie auch mit PaSCH-Schülern aus den 7. und 11. Klassen, denen sie Passagen aus dem Buch „Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen“ vorlas. Zu dem Publikum dieser Lesung zählten nicht nur deutsche Muttersprachler, sondern auch Schüler, die Deutsch als Fremdsprache lernen und von verschiedenen Windhoeker Schulen kamen.
Mit dem Besuch an der DHPS folgte Boie einer Einladung der Deutschen Auslandsschulen und der Goethe-Institute im südlichen Afrika. So hatte die Kinderbuchautorin zuvor auch an mehreren deutschen Schulen in Südafrika vorgelesen.
Dabei stand die ehemalige Lehrerin Rede und Antwort und berichtete, wie sie zum Schreiben kam und dass sie die besten Ideen meistens morgens vor dem Frühstück habe. Geschichten habe sie sich schon als junges Mädchen ausgedacht und dabei ihren Bruder mit Süßigkeiten bestochen, damit er ihren Erzählungen zuhöre. Doch tatsächlich als Autorin zu arbeiten – diese Idee habe sie erst mit der Adoption ihres Sohns umgesetzt.
Boies Namibiabesuch war dabei keineswegs die erste Berührung mit Afrika. Seit vielen Jahren engagiert sie sich für AIDS-Waisen in Swasiland, was ihr auch immer wieder Inspirationen für ihre Geschichten bietet. Einige davon teilte sie auch mit PaSCH-Schülern aus den 7. und 11. Klassen, denen sie Passagen aus dem Buch „Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen“ vorlas. Zu dem Publikum dieser Lesung zählten nicht nur deutsche Muttersprachler, sondern auch Schüler, die Deutsch als Fremdsprache lernen und von verschiedenen Windhoeker Schulen kamen.
Mit dem Besuch an der DHPS folgte Boie einer Einladung der Deutschen Auslandsschulen und der Goethe-Institute im südlichen Afrika. So hatte die Kinderbuchautorin zuvor auch an mehreren deutschen Schulen in Südafrika vorgelesen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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