Vom Backsteinstemmen und bayerischer Tracht in Otjiwarongo
Das alljährliche Oktoberfest, welches in diesem Jahr Mitte Oktober auf dem Gelände der Privatschule Otjiwarongo (PSO) stattgefunden hat, zählt zu den kulturellen Höhepunkten der Stadt. Ob Alt oder Jung, für jeden war so einiges geboten. Im Zuge des Unternehmer-Tages bereiteten die Schüler der PSO schon Wochen vor dem Ereignis Verkaufsstände vor, welche sich durchaus sehen lassen konnten. An diesen wurden selbst gefertigte Vogelhäuschen, Kuscheltiere und andere Dekorationsartikel angeboten. Auch für das leibliche Wohl war gut gesorgt sowohl mit selbstgebackenen Keksen, Waffeln und Pfannkuchen als auch mit verschiedenen Eiskombinationen und Obstsalat. Doch auch der Spaßfaktor kam nicht zu kurz. An den Ständen der Schüler konnte man kegeln, Wasserspiele ausprobieren, Hindernisläufe machen oder mit einer riesigen Steinschleuder zielen. Ebenso konnte man sein Geschick am Schießstand oder beim Dosenwerfen beweisen. Für die starken Männer stand ein Kräftemessen in Form von Backsteinstemmen an. Auch eine Los-Tombola gab es und bei einer Auktion konnte man von der Oryxkeule bis zu einem Hühner-Paar so einiges ersteigern.
Ein leckeres Abendessen nach bayerischer Art durfte natürlich nicht fehlen. Gestärkt von Sauerkraut, Kartoffelbrei, Brezel, Kassler, Leberkäse oder Bratwurst hat so mancher Gast sein Tanzbein zu der Musik von DJ Etjosounds bis tief in die Nacht hinein geschwungen.
Isabella Reder
Ein leckeres Abendessen nach bayerischer Art durfte natürlich nicht fehlen. Gestärkt von Sauerkraut, Kartoffelbrei, Brezel, Kassler, Leberkäse oder Bratwurst hat so mancher Gast sein Tanzbein zu der Musik von DJ Etjosounds bis tief in die Nacht hinein geschwungen.
Isabella Reder
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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