Volleyball 4 All: Wer dort nicht war, hat etwas verpasst
Kein Regen, viel Sonne, Strand-Atmosphäre, was will das Sportler-Herz mehr? Nein das ist nicht ein Bericht über Beachvolleyball an der Copa Cobana, sondern ein Massenspektakel beim Deutschen Turn- und Sportverein (DTS). Tausende hatten sich im Stadtteil Olympia in der Hauptstadt eingefunden um sich entweder sportlich oder als Animateur und Betreuer eingefunden um das eigene Volleyballteam bei der 34. Auflage V4A zu unterstützen
Dabei hatte es der letzte Samstag in sich: Die ersten Protagonisten trudelten bereits vor siebe Uhr ein, um für Schatten und ein Lager für den Tag zu sorgen. Und dieser hatte nicht vor Einbruch der Dunkelheit geendet. Nach einem packenden Finale, bei dem die Vorjahresfinalisten in der Mixed-Division der Pauker, gegen das Team von Total antraten, senkte sich auch der strahlende Planet dem Horizont entgegen.
Die Pauker hatten sich in der ersten Hälfte eine Komfortable Führung heraus gespielt doch die Mannschaft blieb am Ball und holte Aufschlag für Aufschlag auf. Gegen Ende des Spiels stand dann fest, dass Total den Paukern die Tour vermasseln würde, den Titel zu verteidigen.
Mit 31:27 siegte das Team gegen die „Lehrervereinigung“ der Deutschen Höheren Privatschule und setzte sich gegen die anderen 239 Mannschaften durch, die angetreten waren, um vielleicht am Ende des Tages, auch ganz weit oben zu stehen. Für die meisten Teilnehmer stand aber nur eins im Vordergrund aus Freude dabei zu sein.
Dritte wurde das Team der Spikaholicks, die sich im kleinen Finale gegen die Mannschaft von French Polony durchsetzten. Insgesamt haben die Veranstalter eine positive Bilanz gezogen, und derjenige der unter das bunte Treiben gemischt hatte, um einfach nur dabei zu sein, wurde sicher nicht enttäuscht, selbst wenn dafür ein Marsch von fünf Minuten in Kauf genommen wurde, da die besten Parkplätze wahrscheinlich um sechs Uhr belegt waren. Das Team vom DTS hat ohne Frage ganze Arbeit geleistet. Man darf sich auf das nächste Jahr freuen.
Olaf Mueller
Dabei hatte es der letzte Samstag in sich: Die ersten Protagonisten trudelten bereits vor siebe Uhr ein, um für Schatten und ein Lager für den Tag zu sorgen. Und dieser hatte nicht vor Einbruch der Dunkelheit geendet. Nach einem packenden Finale, bei dem die Vorjahresfinalisten in der Mixed-Division der Pauker, gegen das Team von Total antraten, senkte sich auch der strahlende Planet dem Horizont entgegen.
Die Pauker hatten sich in der ersten Hälfte eine Komfortable Führung heraus gespielt doch die Mannschaft blieb am Ball und holte Aufschlag für Aufschlag auf. Gegen Ende des Spiels stand dann fest, dass Total den Paukern die Tour vermasseln würde, den Titel zu verteidigen.
Mit 31:27 siegte das Team gegen die „Lehrervereinigung“ der Deutschen Höheren Privatschule und setzte sich gegen die anderen 239 Mannschaften durch, die angetreten waren, um vielleicht am Ende des Tages, auch ganz weit oben zu stehen. Für die meisten Teilnehmer stand aber nur eins im Vordergrund aus Freude dabei zu sein.
Dritte wurde das Team der Spikaholicks, die sich im kleinen Finale gegen die Mannschaft von French Polony durchsetzten. Insgesamt haben die Veranstalter eine positive Bilanz gezogen, und derjenige der unter das bunte Treiben gemischt hatte, um einfach nur dabei zu sein, wurde sicher nicht enttäuscht, selbst wenn dafür ein Marsch von fünf Minuten in Kauf genommen wurde, da die besten Parkplätze wahrscheinlich um sechs Uhr belegt waren. Das Team vom DTS hat ohne Frage ganze Arbeit geleistet. Man darf sich auf das nächste Jahr freuen.
Olaf Mueller
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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