Vielseitige Praxiserfahrung: Mobile Tierklinik schult Studenten
Windhoek (Nampa/cev) • Veterinärstudenten der namibischen Universität wird künftig die Möglichkeit geboten, umfassendere Erfahrung zu sammeln. Die Unam-Fakultät für Tiermedizin hat am vergangenen Donnerstag in Windhoek ihre mobile Klinik vorgestellt, die mit fortgeschrittenen Studenten an Bord gewisse ländliche Gegenden versorgen soll. Die Initiative wurde durch ein Abkommen mit dem Tierarzt Dr. Ian Baines von Baines Vetcare unterzeichnet.
Laut dem amtierenden Rektor der Universität, Professor Frednard Gideon, sollen Tiermedizin-Studenten im sechsten Jahr ihres Studiums die mobile Klinik begleiten. „So erhalten die Studierenden Kontakt zu vielen verschiedenen Tieren und sammeln Erfahrung in Bereichen wie Datenhaltung, Sterilgutversorgung, Betäubung, Chirurgie sowie Genesung der Patienten“, erklärte Professor Gideon, der in der Mobilität der Klinik große Vorteile sieht: „Indem wir uns besser um das Wohlergehen der Tiere kümmern können, was sich erheblich auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt, fördern wir die nachhaltige Entwicklung.“
Dem pflichtete der Windhoeker Veterinär bei und betonte, dass eine erschwingliche tiermedizinische Grundversorgung der Schlüssel sei. „Es gibt Kinder in Namibia, die an Tollwut sterben, weil sie in engem Kontakt mit Tieren leben. Daher wird diese mobile Tierklinik vor allem geringverdienende Gemeinden versorgen“, so Dr. Baines. Die folgenden Orte sollen von dem rollenden Veterinärteam besucht werden: Aus, Bethanien, Drimiopsis, Grünau, Lüderitz, Kamanjab, Karasburg, Karibib, Katima Mulilo, Keetmanshoop, Khorixas, Omitara, Outjo, Rundu, Uis, Usakos und Witvlei.
Die mobile Tierklinik sei bereits seit 18 Monaten unterwegs. Derzeit werden jeden Monat bis zu 100 Hunde und Katzen gratis sterilisiert. Außerdem werden unter anderem Mittel zur Parasitenbehandlung verteilt.
Laut dem amtierenden Rektor der Universität, Professor Frednard Gideon, sollen Tiermedizin-Studenten im sechsten Jahr ihres Studiums die mobile Klinik begleiten. „So erhalten die Studierenden Kontakt zu vielen verschiedenen Tieren und sammeln Erfahrung in Bereichen wie Datenhaltung, Sterilgutversorgung, Betäubung, Chirurgie sowie Genesung der Patienten“, erklärte Professor Gideon, der in der Mobilität der Klinik große Vorteile sieht: „Indem wir uns besser um das Wohlergehen der Tiere kümmern können, was sich erheblich auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt, fördern wir die nachhaltige Entwicklung.“
Dem pflichtete der Windhoeker Veterinär bei und betonte, dass eine erschwingliche tiermedizinische Grundversorgung der Schlüssel sei. „Es gibt Kinder in Namibia, die an Tollwut sterben, weil sie in engem Kontakt mit Tieren leben. Daher wird diese mobile Tierklinik vor allem geringverdienende Gemeinden versorgen“, so Dr. Baines. Die folgenden Orte sollen von dem rollenden Veterinärteam besucht werden: Aus, Bethanien, Drimiopsis, Grünau, Lüderitz, Kamanjab, Karasburg, Karibib, Katima Mulilo, Keetmanshoop, Khorixas, Omitara, Outjo, Rundu, Uis, Usakos und Witvlei.
Die mobile Tierklinik sei bereits seit 18 Monaten unterwegs. Derzeit werden jeden Monat bis zu 100 Hunde und Katzen gratis sterilisiert. Außerdem werden unter anderem Mittel zur Parasitenbehandlung verteilt.
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Allgemeine Zeitung
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