Viel Wissenschaft am Sonntag
Die relative Lockerung der Corona-Schranken hat am vergangenen Sonntag der Namibia Wissenschaftlichen Gesellschaft (NWG) in Windhoek eine erlesene Besuchergruppe ins Haus gebracht. Die rund 20 Teilnehmer der Leser- und Studienreise des Wissenschaftsmagazins „bild der wissenschaft“ (bdw), Stuttgart, folgen dem 17-Tage-Programm zweier hochqualifizierter Reiseleiter zu markanten Sehenswürdigkeiten in Namibia, unter der „Sternenpracht über der Wüste“, wie der Reiseprospekt verspricht. Dr. Klaus Jäger, Experte für Galaxien vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, und Thomas Wilke, Diplom-Biologe und bdw-Korrespondent, begleiten die Gruppe zum „ungetrübten Blick zu den Sternen“, in die Tierwelt der Etoscha-Pfanne, in die „atemberaubenden Wüstenlandschaften der Namib“ und zu Spuren uralter Kulturen.
Zum Einstieg in Namibia hat die NWG den Besuchern, darunter Teilnehmer, die das Land zum ersten Mal betreten haben, vielseitige Kurzreferate aus dem Fundus der Gesellschaft geboten. Weil die Studienreise ausdrücklich mit Schwerpunkt auf den südlichen Sternhimmel ausgerichtet ist - mit Besuch der HESS-Sternwarte auf Göllschau, Khomas Hochland, - erfuhren Themen der Astrophysik und Astronomie bei der Einführung der Gruppe besondere Prominenz. Prof. Michael Backes von der Universtität von Namibia erläuterte seinen Fachbereich mit Hinweis auf die HESS-Anlage, gefolgt von Dr. Jäger, der den Referenten der NWG sowie der Besuchergruppe einen lebhaftenä bestens illustrierten Quereinstieg in die Dimensionen des Weltalls lieferte, mit Entfernungen über Lichtjahre, die das Vorstellungsbermögen des Laien weit übersteigen.
Bei den Kurzreferaten aus den Reihen der NWG gehörten des Weiteren folgende Themen: Fakten zur Einführung und Begrüßung - NWG-Geschäftsführerin Waltraut Fritzsche; Namibias staatsrechtlicher Werdegang - Eberhard Hofmann; Landwirtschaft und Klima - Frank Wittneben; Archäologie: die Fossilwunder Namibias - Helke Mocke; Schiffswracks - Gunter on Schumann; und Ornithologie: Vogelklub und Namibian Bird Atlas - Gudrun Middendorff.
Das Monatsmagazin „bild der wissenschaft“, ca 100 Seiten, Konradin-Mediengruppe, behandelt behandelt naturwissenschaftliche Themen auf breitem Spektrum und ebenfalls historische Themen. Eberhard Hofmann
Zum Einstieg in Namibia hat die NWG den Besuchern, darunter Teilnehmer, die das Land zum ersten Mal betreten haben, vielseitige Kurzreferate aus dem Fundus der Gesellschaft geboten. Weil die Studienreise ausdrücklich mit Schwerpunkt auf den südlichen Sternhimmel ausgerichtet ist - mit Besuch der HESS-Sternwarte auf Göllschau, Khomas Hochland, - erfuhren Themen der Astrophysik und Astronomie bei der Einführung der Gruppe besondere Prominenz. Prof. Michael Backes von der Universtität von Namibia erläuterte seinen Fachbereich mit Hinweis auf die HESS-Anlage, gefolgt von Dr. Jäger, der den Referenten der NWG sowie der Besuchergruppe einen lebhaftenä bestens illustrierten Quereinstieg in die Dimensionen des Weltalls lieferte, mit Entfernungen über Lichtjahre, die das Vorstellungsbermögen des Laien weit übersteigen.
Bei den Kurzreferaten aus den Reihen der NWG gehörten des Weiteren folgende Themen: Fakten zur Einführung und Begrüßung - NWG-Geschäftsführerin Waltraut Fritzsche; Namibias staatsrechtlicher Werdegang - Eberhard Hofmann; Landwirtschaft und Klima - Frank Wittneben; Archäologie: die Fossilwunder Namibias - Helke Mocke; Schiffswracks - Gunter on Schumann; und Ornithologie: Vogelklub und Namibian Bird Atlas - Gudrun Middendorff.
Das Monatsmagazin „bild der wissenschaft“, ca 100 Seiten, Konradin-Mediengruppe, behandelt behandelt naturwissenschaftliche Themen auf breitem Spektrum und ebenfalls historische Themen. Eberhard Hofmann
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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