Verpackungen aus Namibia
Ohorongo nutzt lokale Papierbeutelhersteller
Windhoek (cev) - Das Ohorongo-Zementwerk wird künftig seine Produkte in hierzulande hergestellten Papiersäcken verpacken. Dazu wurde am Dienstag mit dem in Oshakati gelegenen Hersteller Kaptau Packaging ein Abkommen unterschrieben. „Das ist eine Premiere für Namibia, da wir seit unserem Produktionsstart im Jahr 2011 das Verpackungsmaterial aus dem Ausland bezogen haben“, heißt es in der schriftlichen Mitteilung von Ohorongo. Es seien bereits 1,2 Millionen Papierbeutel geliefert worden.
Die Partnerschaft geht auf erste Gespräche im Jahr 2013 zurück. „Es folgten intensive Probeläufe, woraufhin im vergangenen Jahr eine große Menge der in Namibia produzierten Verpackungen auf den Markt kamen - das Ergebnis war sehr vielversprechend“, so Ohorongo. Anschließend wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, laut der Kaptau Ohorongo mit eigens hergestellten 50-Kilogramm-Zementsäcken beliefern werde. „Wir sind froh, auf diesem Wege das herstellende Gewerbe in Namibia zu fördern und so dem hiesigen Wirtschaftswachstum beizutragen“, sagte der Ohorongo-Geschäftsführer Hans-Wilhelm Schütte.
„Wir sind hocherfreut, dass wir Importe durch namibische Produkte ersetzen und somit nicht nur die hiesige Wertschöpfung steigern, sondern auch Arbeitsplätze schaffen können“, ergänzte der Chef von Kaptau Packaging, David Namalenga, der in der Partnerschaft auch einen Vorteil für die Umwelt sieht: „Die Herstellung dieser Papiersäcke wird auch schädliche Verpackungsmaterialien mit einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Alternative ersetzen.“
Die Partnerschaft geht auf erste Gespräche im Jahr 2013 zurück. „Es folgten intensive Probeläufe, woraufhin im vergangenen Jahr eine große Menge der in Namibia produzierten Verpackungen auf den Markt kamen - das Ergebnis war sehr vielversprechend“, so Ohorongo. Anschließend wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, laut der Kaptau Ohorongo mit eigens hergestellten 50-Kilogramm-Zementsäcken beliefern werde. „Wir sind froh, auf diesem Wege das herstellende Gewerbe in Namibia zu fördern und so dem hiesigen Wirtschaftswachstum beizutragen“, sagte der Ohorongo-Geschäftsführer Hans-Wilhelm Schütte.
„Wir sind hocherfreut, dass wir Importe durch namibische Produkte ersetzen und somit nicht nur die hiesige Wertschöpfung steigern, sondern auch Arbeitsplätze schaffen können“, ergänzte der Chef von Kaptau Packaging, David Namalenga, der in der Partnerschaft auch einen Vorteil für die Umwelt sieht: „Die Herstellung dieser Papiersäcke wird auch schädliche Verpackungsmaterialien mit einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Alternative ersetzen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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