Verkehrsroute freigegeben
Windhoek - Die ersten zwei Phasen der Verlängerung und des Ausbaus der Robert-Mugabe-Avenue sind beendet. Ab morgen wird sie für den Verkehr frei- gegeben.
Bereits in den frühen 90er Jahren sei durch Transportstudien die Bedeutung der Straße als Haupt-Zugangsroute für die nördlichen und nord-westlichen Teile von Windhoek erkannt, erklärte Matheus Shikongo, Bürgermeister von Windhoek. Denn die Mehrzahl der Bewohner lebe im Norden, die Arbeitsmöglichkeiten jedoch befänden sich im Stadtzentrum. "Adäquate Transportmöglichkeiten sind für die Entwicklung der Stadt entscheidend", so Shikongo.
Die nördlichen Stadtteile seien das am schnellsten wachsenden Gebiet in der Stadt und zwar "nicht nur die Bevölkerung dort, sondern auch die Anzahl der Autos", sagte Johan Kaber von Klein Windhoek Valley Consultants. Kaber vertrat ein Konsortium aus drei Unternehmen, dass jeweils für unterschiedliche Bauabschnitte verantwortlich war: Africon Namibia war zuständig für die Straßenabschnitte, Consulting Service Africa für die Brücken-Arbeiten und Lund Consulting Engineers für die Kanalisation des Klein Windhoek Riviers. Eine besondere Herausforderung sei gewesen, dass die Straße zwischen den zwei Eros-Schulen verläuft. Deshalb wurde durch Spezialisten eine Lärmstudie durchgeführt und als Ergebnis eine Lärmschutzmauer errichtet, sowie eine Fußgängerbrücke gebaut. Diese verbindet die beiden Schulen miteinander.
Bereits in den frühen 90er Jahren sei durch Transportstudien die Bedeutung der Straße als Haupt-Zugangsroute für die nördlichen und nord-westlichen Teile von Windhoek erkannt, erklärte Matheus Shikongo, Bürgermeister von Windhoek. Denn die Mehrzahl der Bewohner lebe im Norden, die Arbeitsmöglichkeiten jedoch befänden sich im Stadtzentrum. "Adäquate Transportmöglichkeiten sind für die Entwicklung der Stadt entscheidend", so Shikongo.
Die nördlichen Stadtteile seien das am schnellsten wachsenden Gebiet in der Stadt und zwar "nicht nur die Bevölkerung dort, sondern auch die Anzahl der Autos", sagte Johan Kaber von Klein Windhoek Valley Consultants. Kaber vertrat ein Konsortium aus drei Unternehmen, dass jeweils für unterschiedliche Bauabschnitte verantwortlich war: Africon Namibia war zuständig für die Straßenabschnitte, Consulting Service Africa für die Brücken-Arbeiten und Lund Consulting Engineers für die Kanalisation des Klein Windhoek Riviers. Eine besondere Herausforderung sei gewesen, dass die Straße zwischen den zwei Eros-Schulen verläuft. Deshalb wurde durch Spezialisten eine Lärmstudie durchgeführt und als Ergebnis eine Lärmschutzmauer errichtet, sowie eine Fußgängerbrücke gebaut. Diese verbindet die beiden Schulen miteinander.
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Allgemeine Zeitung
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