Verhandlungen in der Schweiz
Gesundheitsminister Dr. Shangula trifft sich mit WHO
Swakopmund (er) - Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula ist in die Schweiz gereist, wo er sich mit dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Tedros Ghebreyesus, und Repräsentanten des COVAX-Programms trifft. Er will sich über den globalen Einfluss der COVID-19-Pandemie, die unterschiedlichen Impfstoffe sowie Kapazitätsaufbau beraten. Das berichtete die AZ-Schwesterzeitung Namibian Sun.
Namibia hat bis dato noch keine Impfstoffdosen vom COVAX-Programm erhalten, was Shangula in der Vergangenheit bereits mehrfach betont hatte. Ursprünglich sollte das COVAX-Programm den Pfizer-Impfstoff im Januar liefern. Seither wartet das Land auf eine Sendung des AstraZeneca-Impfstoffs. Namibia hat in der vergangenen Woche seinen nationalen Impfplan in die Wege geleitet, dabei verlässt sich das Land aber auf Spenden der chinesischen und indischen Regierung. Der in China hergestellte Sinopharm-Impfstoff wurde zwar noch nicht von der WHO für die Notauflistung zugelassen, dennoch wurden bis gestern knapp 900 Personen in Namibia mit jenem geimpft.
Das gestrige COVID-19-Update lag bis Redaktionsschluss noch nicht vor. Am Sonntag wurden in Namibia 133 Neuinfektionen, ein weiterer Todesfall und 106 Genesungen bestätigt. Der Großteil der Neuinfektionen stammt aus der Region Hardap (68), gefolgt von Otjozondjupa (19) und Erongo (14). Die Anzahl Personen, die eine Behandlung im Krankenhaus benötigen, liegt bei 171, davon befinden sich 34 Personen auf der Intensivstation.
Indessen gelten die von der Regierung eingeführten Maßnahmen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie bis morgen (31. März) um Mitternacht.
Namibia hat bis dato noch keine Impfstoffdosen vom COVAX-Programm erhalten, was Shangula in der Vergangenheit bereits mehrfach betont hatte. Ursprünglich sollte das COVAX-Programm den Pfizer-Impfstoff im Januar liefern. Seither wartet das Land auf eine Sendung des AstraZeneca-Impfstoffs. Namibia hat in der vergangenen Woche seinen nationalen Impfplan in die Wege geleitet, dabei verlässt sich das Land aber auf Spenden der chinesischen und indischen Regierung. Der in China hergestellte Sinopharm-Impfstoff wurde zwar noch nicht von der WHO für die Notauflistung zugelassen, dennoch wurden bis gestern knapp 900 Personen in Namibia mit jenem geimpft.
Das gestrige COVID-19-Update lag bis Redaktionsschluss noch nicht vor. Am Sonntag wurden in Namibia 133 Neuinfektionen, ein weiterer Todesfall und 106 Genesungen bestätigt. Der Großteil der Neuinfektionen stammt aus der Region Hardap (68), gefolgt von Otjozondjupa (19) und Erongo (14). Die Anzahl Personen, die eine Behandlung im Krankenhaus benötigen, liegt bei 171, davon befinden sich 34 Personen auf der Intensivstation.
Indessen gelten die von der Regierung eingeführten Maßnahmen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie bis morgen (31. März) um Mitternacht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen