Vergewaltigung stark verurteilt
Swakopmund/Windhoek (er) - Die Ministerin für Geschlechtergleichheit, Armutsbekämpfung und Soziale Wohlfahrt, Doreen Sioka, hat die Vergewaltigung einer Zwölfjährigen in der Gegenwart ihrer Mutter und der jüngeren Schwester stark verurteilt. Unterdessen wurde am Wochenende ein 29-Jähriger in Windhoek erschossen, nachdem er versucht haben soll, seiner Schwester zur Hilfe zu eilen, die in ihrer Hütte sexuell belästigt worden war. Landesweit wurden in den vergangenen Tagen mehrere grausame Fälle der Vergewaltigung gemeldet.
„Der Vorfall ist entmutigend und verletzt das grundlegende Menschenrecht“, teilte Sioka jetzt schriftlich mit. Sie appellierte an die Polizei, die Verdächtigen zur Rechenschaft zu ziehen. „Die Rechte von Frauen und Kindern sind keineswegs geringer als die anderer Bürger. Sie sollten sich nicht nur innerhalb ihrer Häuser, sondern auch im öffentlichen Raum sicher fühlen. Die Zeit ist angebrochen, sich gegen diesen Missbrauch auszusprechen und eine Null-Toleranz-Stellung einzunehmen“, erklärte die Ministerin.
In der Erklärung hebt Sioka einen Fall hervor, der sich vor kurzem in der Windhoeker informellen Siedlung Havanna ereignet hatte. Zwei Verdächtige sollen in eine Hütte eingebrochen sein und sich beim Vergewaltigen der Minderjährigen abgewechselt haben.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag in den frühen Morgenstunden, teilte Khomas-Polizeisprecherin Kauna Shikwambi nun mit. Ein Verdächtiger soll in dem gleichen Windhoeker Stadtteil in eine Hütte eingebrochen sein und eine schlafende Frau und ihren Freund überrascht haben. Der Täter habe das Paar mit einer vorgehaltenen Waffe bedroht und in der Gegenwart des Freundes die Frau sexuell belästigt. Das Opfer habe laut geschrien.
„Als der Täter die Hütte verließ, wurde er von dem Bruder des Opfers konfrontiert, der die Schreie hörte. Der Täter hat das Feuer eröffnet und auf den Bruder geschossen. Er ist sofort verstorben“, so Shikwambi.
„Der Vorfall ist entmutigend und verletzt das grundlegende Menschenrecht“, teilte Sioka jetzt schriftlich mit. Sie appellierte an die Polizei, die Verdächtigen zur Rechenschaft zu ziehen. „Die Rechte von Frauen und Kindern sind keineswegs geringer als die anderer Bürger. Sie sollten sich nicht nur innerhalb ihrer Häuser, sondern auch im öffentlichen Raum sicher fühlen. Die Zeit ist angebrochen, sich gegen diesen Missbrauch auszusprechen und eine Null-Toleranz-Stellung einzunehmen“, erklärte die Ministerin.
In der Erklärung hebt Sioka einen Fall hervor, der sich vor kurzem in der Windhoeker informellen Siedlung Havanna ereignet hatte. Zwei Verdächtige sollen in eine Hütte eingebrochen sein und sich beim Vergewaltigen der Minderjährigen abgewechselt haben.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag in den frühen Morgenstunden, teilte Khomas-Polizeisprecherin Kauna Shikwambi nun mit. Ein Verdächtiger soll in dem gleichen Windhoeker Stadtteil in eine Hütte eingebrochen sein und eine schlafende Frau und ihren Freund überrascht haben. Der Täter habe das Paar mit einer vorgehaltenen Waffe bedroht und in der Gegenwart des Freundes die Frau sexuell belästigt. Das Opfer habe laut geschrien.
„Als der Täter die Hütte verließ, wurde er von dem Bruder des Opfers konfrontiert, der die Schreie hörte. Der Täter hat das Feuer eröffnet und auf den Bruder geschossen. Er ist sofort verstorben“, so Shikwambi.
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Allgemeine Zeitung
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