Vandalismus am Kanal
Windhoek - Das Hochwasser (Efundja) hat in den vergangenen zwei Monaten an dem Kanal zwischen Olushandja und Oshakati schwere Schäden angerichtet. Angestellte von NamWater seien damit beschäftigt, Reparaturen an dem Kanal durchzuführen, bevor das Wasser in den Oshanas zu weit abgesunken sei. Dies teilte das staatliche Unternehmen, das für die Trinkwasserversorgung im Lande verantwortlich ist, gestern in einer Presseerklärung mit.
Die Arbeit der NamWater-Mitarbeiter werde jedoch durch einige Vandalen beeinträchtigt, die den Kanal mit Absicht zerstörten. Diese sorgten nicht nur für weiteren Schaden, sondern verzögerten auch die Reparaturarbeiten und verhinderten somit, dass der Kanal rechtzeitig wieder in Betrieb genommen werden könne. Dem Direktor für ländliche Trinkwasserversorgung im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Harald Koch, zufolge werde der Kanal seit Beginn des Hochwassers überflutet und deshalb das Wasser des Efundja für die Trinkwasserversorgung der Orte aufbereitet. Bevor das Hochwasser abgelaufen und verdunstet sei, müsse der Kanal, der auch teilweise versandet sei, wieder in Ordnung gebracht sein, um die Wasserversorgung vom Kunene aus wieder aufnehmen zu können.
Besonders zwischen Outapi und Oshakati hätten Anwohner in diesen Gebieten den Kanal beschädigt, um entweder Fische zu fangen oder Wasser in ihre Mahangu-Felder zu leiten. NamWater zufolge seien bislang zwölf Personen festgenommen worden, denen nun mutwillige Beschädigung der nationalen Wasserversorgung vorgeworfen werde. Gegen alle Beschuldigten sei Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gestellt worden. Alle Angeklagten seien jedoch gegen eine Kaution von jeweils 500 N$ freigelassen worden, sie müssten sich zu einem späteren Zeitpunkt vor Gericht verantworten. Der Schaden, der bisher an dem Kanal entstanden sei, belaufe sich auf etwa 400000 Namibia-Dollar.
Die Öffentlichkeit werde zudem aufgefordert, keine Netze in dem Kanal auszulegen und dort keine Fische zu fangen. Dies beeinträchtige NamWater zufolge nicht nur die Wasserqualität, sondern verlangsame auch den Fluss des Wassers zu den Aufbereitungsanlagen in Outapi, Ogongo und Oshakati. Bei Zuwiderhandlungen drohen den Vandalen Konsequenzen.
Die Arbeit der NamWater-Mitarbeiter werde jedoch durch einige Vandalen beeinträchtigt, die den Kanal mit Absicht zerstörten. Diese sorgten nicht nur für weiteren Schaden, sondern verzögerten auch die Reparaturarbeiten und verhinderten somit, dass der Kanal rechtzeitig wieder in Betrieb genommen werden könne. Dem Direktor für ländliche Trinkwasserversorgung im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Harald Koch, zufolge werde der Kanal seit Beginn des Hochwassers überflutet und deshalb das Wasser des Efundja für die Trinkwasserversorgung der Orte aufbereitet. Bevor das Hochwasser abgelaufen und verdunstet sei, müsse der Kanal, der auch teilweise versandet sei, wieder in Ordnung gebracht sein, um die Wasserversorgung vom Kunene aus wieder aufnehmen zu können.
Besonders zwischen Outapi und Oshakati hätten Anwohner in diesen Gebieten den Kanal beschädigt, um entweder Fische zu fangen oder Wasser in ihre Mahangu-Felder zu leiten. NamWater zufolge seien bislang zwölf Personen festgenommen worden, denen nun mutwillige Beschädigung der nationalen Wasserversorgung vorgeworfen werde. Gegen alle Beschuldigten sei Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gestellt worden. Alle Angeklagten seien jedoch gegen eine Kaution von jeweils 500 N$ freigelassen worden, sie müssten sich zu einem späteren Zeitpunkt vor Gericht verantworten. Der Schaden, der bisher an dem Kanal entstanden sei, belaufe sich auf etwa 400000 Namibia-Dollar.
Die Öffentlichkeit werde zudem aufgefordert, keine Netze in dem Kanal auszulegen und dort keine Fische zu fangen. Dies beeinträchtige NamWater zufolge nicht nur die Wasserqualität, sondern verlangsame auch den Fluss des Wassers zu den Aufbereitungsanlagen in Outapi, Ogongo und Oshakati. Bei Zuwiderhandlungen drohen den Vandalen Konsequenzen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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