USA sorgt sich um Simbabwe
Windhoek/Harare (nic) – Die US-Botschaft in Simbabwe äußerte ihren Unmut über die Vorgehensweise der Sicherheitskräfte des afrikanischen Landes. Wie die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) gestern berichtete, seien insgesamt 68 Zivilisten im Zuge der Ausschreitungen von Ärzten aufgrund von Schussverletzungen behandelt worden. Dutzende weitere hätten aufgrund von Gewalteinwirkungen ärztlich versorgt werden müssen, lautet es weiter. Dies sei „alarmierend“, äußerte sich die US-Botschaft, die weiter die simbabwische Regierung dazu aufrief, den Internetzugang wiederherzustellen.
Die Regierung hatte anfangs der Woche die Treibstoffpreise dramatisch angehoben, was Benzin in dem wirtschaftlich maroden Land zu den teuersten der Welt machte. Daraufhin waren massive Proteste ausgebrochen (AZ berichtete).
Die namibische Fluggesellschaft Air Namibia versicherte gestern indessen in einer schriftlichen Mitteilung, „trotz der aktuellen Entwicklungen“ in Simbabwe die Flughäfen in Harare sowie bei den Viktoria-Wasserfällen weiterhin planmäßig anzufliegen.
Die Regierung hatte anfangs der Woche die Treibstoffpreise dramatisch angehoben, was Benzin in dem wirtschaftlich maroden Land zu den teuersten der Welt machte. Daraufhin waren massive Proteste ausgebrochen (AZ berichtete).
Die namibische Fluggesellschaft Air Namibia versicherte gestern indessen in einer schriftlichen Mitteilung, „trotz der aktuellen Entwicklungen“ in Simbabwe die Flughäfen in Harare sowie bei den Viktoria-Wasserfällen weiterhin planmäßig anzufliegen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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