Unternehmer fördern
Zweitätige Konferenz soll Gründergeist stärken
Windhoek (nic) • Den Unternehmergeist bei Studenten wecken und auf diese Weise Existenzgründungen fördern – dies war das Ziel des zweitägigen Studenten-Entrepreneur-Programms (SEP), das unlängst (18. und 19. April) im Windhoeker Country Club stattfand. Erstmals ausgerichtet wurde die Konferenz vom Ministerium für Hochschulbildung. „SEP zielt darauf ab, die Verbindung zwischen den tertiären Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft zu optimieren“, erläuterte Ministerin Dr. Itah Kandjii-Murangi in ihrer Auftaktrede. Sinn der Veranstaltung sei der, Studenten eine Plattform zu bieten und sie zu ermutigen, sich auf ihre Kreativität und ihr Talent zu konzentrieren, um daraus ihre eigenen Geschäftsideen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang nannte Kandjii-Murangi die erfolgreichen Unternehmen Google, Microsoft und Facebook, die aus Ideen von Studenten entstanden und heute tausende Menschen weltweit beschäftigen. „Wir müssen uns fragen, wie wir junge Menschen in ihrem Schaffen ermutigen“, so die Ministerin weiter. Scheitern gehöre zum Erfolg mit dazu. Dies unterstrich auch Namibias First Lady Monica Geingos: „Wir dürfen Menschen nicht verurteilen wenn sie zuerst scheitern – Niemand wird ohne Rückschläge erfolgreich.“
Das Konferenzprogramm umfasste verschiedene Veranstaltungspunkte wie eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Entwicklung zu einem studierenden Unternehmer“, geistiges Eigentum und Innovation. Gastredner waren unter anderem Sven Thieme von der Unternehmensgruppe Ohlthaver & List oder die erfolgreiche Unternehmerin und Advokatin Twapewa Kadhikwa.
Das Konferenzprogramm umfasste verschiedene Veranstaltungspunkte wie eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Entwicklung zu einem studierenden Unternehmer“, geistiges Eigentum und Innovation. Gastredner waren unter anderem Sven Thieme von der Unternehmensgruppe Ohlthaver & List oder die erfolgreiche Unternehmerin und Advokatin Twapewa Kadhikwa.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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