Unam befasst sich mit Ortsnamen
Internationales Symposium zur Toponymie diesmal in Namibia
Windhoek (ste) • Die Linguistik- und Literaturabteilung der Universität Namibias (Unam) war in den Tagen 18. bis 20. September 2017 gemeinsam mit der Internationalen Geographischen Union (IGU) sowie der Internationalen Kartographischen Vereinigung (ICA) diesjähriger Gastgeber des internationalen Symposiums, bei dem die obengenannten Organisationen als gemeinsame Kommission – wozu auch die Universität des Freistaats (UFS) in Südafrika gehört – sich mit der Ortskunde befassen.
Auch als Toponomastik oder Toponymik bekannt, geht es grundsätzlich um die Ortsnamenforschung und war dies das vierte Symposium dieser Art seit 2011. Wie im lokalen Kontext zu erwarten, wurden laut der namibischen Nachrichtenagentur Nampa, Ortsnamen betrachtet, die einen politischen, historischen oder kommerziellen Hintergrund haben.
Laut Professor Theodores du Plessis von der UFS will man mit solchen Treffen und Forschungen die geschichtlichen Hintergründe beleuchten, die zu einer Namensgebung führen und diese festhalten, bevor sie in Vergessenheit geraten. Darum waren abgesehen von 25 weiteren Rednern auch Herman Beyer von der Linguistik-Abteilung der Unam eingeladen, um gemeinsam mit weiteren Experten die Perspektive aus der SADC-Perspektive zu betrachten.
Auch als Toponomastik oder Toponymik bekannt, geht es grundsätzlich um die Ortsnamenforschung und war dies das vierte Symposium dieser Art seit 2011. Wie im lokalen Kontext zu erwarten, wurden laut der namibischen Nachrichtenagentur Nampa, Ortsnamen betrachtet, die einen politischen, historischen oder kommerziellen Hintergrund haben.
Laut Professor Theodores du Plessis von der UFS will man mit solchen Treffen und Forschungen die geschichtlichen Hintergründe beleuchten, die zu einer Namensgebung führen und diese festhalten, bevor sie in Vergessenheit geraten. Darum waren abgesehen von 25 weiteren Rednern auch Herman Beyer von der Linguistik-Abteilung der Unam eingeladen, um gemeinsam mit weiteren Experten die Perspektive aus der SADC-Perspektive zu betrachten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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