Trainingslager in Katutura gestartet
Windhoek (jcf/Nampa) - Das Namibische Komitee für Paralympics (NPC) hat den Briten Ryan Raghoo für ein Trainingslager im Rollstuhlbasketball engagiert. Raghoo, selbst ein paralympischer Athlet mit Zerebralparese, ist Leiter der „Enabled not Disabled“ Stiftung, die sich weltweit für Menschen mit Behinderung einsetzt.
Das achttätige Trainingslager startete am Samstag auf dem Basketballfeld des Katutura Youth Complex‘ in Windhoek. Zwei Mal am Tag würde trainiert werden, sagte Raghoo der Nachrichtenagentur Nampa. Insgesamt würden 48 Athleten aus den Regionen Khomas, Oshana und Ohangwena teilnehmen.
„Wir trainieren in zwei Gruppen, die jeweils aus 24 Athleten bestehen und nach Leistung aufgeteilt sind“, erklärte Raghoo. „Gruppe eins ist für Fortgeschrittene und Gruppe zwei für Amateure, allerdings sind nach drei Tagen noch einige Athleten in die Gruppe der Fortgeschrittenen aufgestiegen. Unabhängig von dieser Aufteilung geben hier alle Athleten ihr Bestes“, so der Übungsleiter.
Das Ziel des Trainingslagers sei es, den Rollstuhlbasketball in Namibia zu etablieren, zu fördern und – wenn möglich – ein Team für die Paralympischen-Spiele im Januar 2020 in Marokko zu stellen. „Langfristig wollen wir außerdem eine Herrenmannschaft im drei-gegen-drei bei den Commonwealth Games 2022 anmelden“, konstatierte Raghoo, der es bedauert, dass Rollstuhlbasketball in Namibia nicht die gleiche Aufmerksamkeit zukommt wie anderen Sportarten. „Deshalb ist es überwältigend zu sehen, wie die Athleten hier alles geben“. Derweil hofft Raghoo, dass das Trainingslager keine einmalige Sache bleibt. Gern würde er wieder als Trainer zurückkehren und Rollstuhlbasketball in Namibia vorantreiben.
Das achttätige Trainingslager startete am Samstag auf dem Basketballfeld des Katutura Youth Complex‘ in Windhoek. Zwei Mal am Tag würde trainiert werden, sagte Raghoo der Nachrichtenagentur Nampa. Insgesamt würden 48 Athleten aus den Regionen Khomas, Oshana und Ohangwena teilnehmen.
„Wir trainieren in zwei Gruppen, die jeweils aus 24 Athleten bestehen und nach Leistung aufgeteilt sind“, erklärte Raghoo. „Gruppe eins ist für Fortgeschrittene und Gruppe zwei für Amateure, allerdings sind nach drei Tagen noch einige Athleten in die Gruppe der Fortgeschrittenen aufgestiegen. Unabhängig von dieser Aufteilung geben hier alle Athleten ihr Bestes“, so der Übungsleiter.
Das Ziel des Trainingslagers sei es, den Rollstuhlbasketball in Namibia zu etablieren, zu fördern und – wenn möglich – ein Team für die Paralympischen-Spiele im Januar 2020 in Marokko zu stellen. „Langfristig wollen wir außerdem eine Herrenmannschaft im drei-gegen-drei bei den Commonwealth Games 2022 anmelden“, konstatierte Raghoo, der es bedauert, dass Rollstuhlbasketball in Namibia nicht die gleiche Aufmerksamkeit zukommt wie anderen Sportarten. „Deshalb ist es überwältigend zu sehen, wie die Athleten hier alles geben“. Derweil hofft Raghoo, dass das Trainingslager keine einmalige Sache bleibt. Gern würde er wieder als Trainer zurückkehren und Rollstuhlbasketball in Namibia vorantreiben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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