Trainer Phil Davies hat noch einiges an Arbeit
Windhoek (omu) • Die Welwitschias haben am Samstag das dritte Spiel des Rugby Afrika Gold Cup gewonnen. Damit ist die Nationalmannschaft ungeschlagener Tabellenführer der besten Teams in Afrika. Aggressive Sables sorgten am Samstag bei Trainer Phil Davies vor allem in Halbzeit eins für Kopfzerbrechen. Im ersten Spielabschnitt im Hage- Geingob-Stadion musste der Übungsleiter mit ansehen, wie sein Team von den Gästen mächtig unter Druck gesetzt wurde. Dementsprechend war die 20:7 Führung für die Mannschaft aus Simbabwe verdient. Namibias Rugby-Nationalmannschaft kam einfach nicht in Tritt und fand kaum ein Mittel sich dem Druck der Sables zu entziehen. Eine Aufholjagd in Halbzeit zwei sorgte jedoch noch für den 31:26-Endstand.
Simbabwe eröffnete das Punktekonto nach rund zehn Minuten durch einen Strafstoß von Tichafara Makwanya – doch die Welwitschias antworteten postwendend: Damian Stevens setzte sich gegen das Abwehr-Bollwerk der Simbabwer durch und erzielte einen Try. Danach gewannen die Gäste mehr und mehr die Oberhand und kamen zu weiteren Punkten.
Auch in der zweiten Hälfte folgte erst einmal das gleiche Bild – die Welwitschias taten sich ein ums andere Mal schwer, Simbabwe ihr Spiel aufzudrücken. Richtig wach wurde die Davies-Truppe erst, als die Sables durch einen weiteren Strafstoß die Führung auf 23:7 hochschraubten.
Aus den eher wütenden Angriffen der Gastgeber ergab sich jedoch nichts zählbares. Die Gäste taten sich leicht die vielen Einzelversuche und Stockfehler zu verteidigen. Nach und nach erhöhte sich jedoch der Druck der Welwitschias und Darryl De La Harpe brachte mit einem Gewaltlauf, der mit einem Try belohnt wurde, die erhoffte Wende. Danach lief es für die Welwitschias wie von selbst und das Spiel wurde gedreht. Vor allem im Gedränge und beim Passspiel hat die Mannschaft jedoch Nachholbedarf. Das wird Trainer Davies sicherlich vermehrt üben lassen, in den kommenden Partien des Afrika Gold Cup kann eine verschlafene erste Hälfte in die Hose gehen. Das nächste Spiel ist bereits am Samstag, dann geht es nach Kampala in Uganda.
Simbabwe eröffnete das Punktekonto nach rund zehn Minuten durch einen Strafstoß von Tichafara Makwanya – doch die Welwitschias antworteten postwendend: Damian Stevens setzte sich gegen das Abwehr-Bollwerk der Simbabwer durch und erzielte einen Try. Danach gewannen die Gäste mehr und mehr die Oberhand und kamen zu weiteren Punkten.
Auch in der zweiten Hälfte folgte erst einmal das gleiche Bild – die Welwitschias taten sich ein ums andere Mal schwer, Simbabwe ihr Spiel aufzudrücken. Richtig wach wurde die Davies-Truppe erst, als die Sables durch einen weiteren Strafstoß die Führung auf 23:7 hochschraubten.
Aus den eher wütenden Angriffen der Gastgeber ergab sich jedoch nichts zählbares. Die Gäste taten sich leicht die vielen Einzelversuche und Stockfehler zu verteidigen. Nach und nach erhöhte sich jedoch der Druck der Welwitschias und Darryl De La Harpe brachte mit einem Gewaltlauf, der mit einem Try belohnt wurde, die erhoffte Wende. Danach lief es für die Welwitschias wie von selbst und das Spiel wurde gedreht. Vor allem im Gedränge und beim Passspiel hat die Mannschaft jedoch Nachholbedarf. Das wird Trainer Davies sicherlich vermehrt üben lassen, in den kommenden Partien des Afrika Gold Cup kann eine verschlafene erste Hälfte in die Hose gehen. Das nächste Spiel ist bereits am Samstag, dann geht es nach Kampala in Uganda.
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Allgemeine Zeitung
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