Touristen auf Händen tragen
Nun wird die Schuld für inkorrekte Aufenthaltsgenehmigungen auf die Touristen geschoben! Der Tourist muss also die korrekte Eintragung in seinen Reisepass, d.h. die Arbeit der Einreiseangestellten kontrollieren, die ja wohl dem Innenministerium unterstellt sind. Man sollte Touristen "auf Händen tragen", sichern sie doch nicht nur die Arbeitsplätze am Flughafen und an Grenzkontrollposten, sondern im ganzen Land.
Genauso wie ich Kunden, die in nächster Zeit nach Namibia reisen, über die weggespülte Brücke am Gaub-Pass informiere, muss ich sie auch informieren, dass es bei der Einreise "zu Differenzen kommen kann, die vor Ort gelöst werden können" - letzeres wirft kein gutes Licht auf Namibia. Negativ-Erfahrungen schon bei der Einreise sollten unbedingt vermieden werden, denn: weniger Touristen, aus welchen Gründen auch immer, bedeutet weniger Arbeitsplätze.
Um die "Differenzen" für die Zukunft aus der Welt zu schaffen, sollte man sich an den runden Tisch setzen, d.h. Innenministerium, deutsche Botschaft und Beamte vom Flughafen.
Helga Eickmann, Köln
Anm. der Red.: Der Leserbrief wurde gekürzt.
Genauso wie ich Kunden, die in nächster Zeit nach Namibia reisen, über die weggespülte Brücke am Gaub-Pass informiere, muss ich sie auch informieren, dass es bei der Einreise "zu Differenzen kommen kann, die vor Ort gelöst werden können" - letzeres wirft kein gutes Licht auf Namibia. Negativ-Erfahrungen schon bei der Einreise sollten unbedingt vermieden werden, denn: weniger Touristen, aus welchen Gründen auch immer, bedeutet weniger Arbeitsplätze.
Um die "Differenzen" für die Zukunft aus der Welt zu schaffen, sollte man sich an den runden Tisch setzen, d.h. Innenministerium, deutsche Botschaft und Beamte vom Flughafen.
Helga Eickmann, Köln
Anm. der Red.: Der Leserbrief wurde gekürzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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