Tourismus weiter im Aufstieg
Windhoek (nic) • Der Reise-Index ist im dritten Quartal 2016 um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Dies teilten die First National Bank Namibia (FNB) sowie der Tourismus-Dachverbands (Fenata) kürzlich mit und zeigen damit den wachsenden Tourismussektor auf. Als Gründe für den Anstieg wurde zum einen ein schwächerer Namibia-Dollar genannt, zum anderen aber auch die politische Stabilität, die das Sonnenland zu einem attraktiveren Reiseziel mache. In einem weiteren Bericht der ITB zeige sich zudem, dass es grundsätzlich mehr Reisende aus den USA sowie aus Westasien gebe. Die Zahl der reisenden Europäer sei konstant geblieben, doch seien sie in ihrer Länderwahl vermehrt durch Sicherheitsaspkete und Krankheitsrisiken beeinflusst.
Außerdem zeige die FNB-Studie einen „frischen Wind von Optimismus auf diesem Markt“, sodass 61,3 Prozent aller Befragten angaben, auch für das vierte Quartal „gute Einnahmen“ zu erwarten. Im Jahr zuvor seien dies nur 45,1 Prozent gewesen.
„43 Prozent der Reiseanbieter sind zudem der Meinung, dass Namibia durch seine Einzigartigkeit keine Konkurrenz hat“, heißt es weiter in dem Bericht. Dabei würden vor allem Faktoren wie die eindrucksvolle Landschaft und Nieschenmärkte wie beispielsweise die Trophäenjagd ausschlagend sein. 35 Prozent sehen in diesem Zusammenhang jedoch eine Konkurrenz in Südafrika und weitere 22 Prozent in Botswana.
Außerdem müsse der Tourismussektor in Namibia auch weiterhin einigen Herausforderungen ins Auge sehen. So gebe es in dieser Branche oftmals unerfahrenes Personal sowie mangelnde Investitionen und hohe Betreibskosten, die den Sektor negativ prägen könnten.
Außerdem zeige die FNB-Studie einen „frischen Wind von Optimismus auf diesem Markt“, sodass 61,3 Prozent aller Befragten angaben, auch für das vierte Quartal „gute Einnahmen“ zu erwarten. Im Jahr zuvor seien dies nur 45,1 Prozent gewesen.
„43 Prozent der Reiseanbieter sind zudem der Meinung, dass Namibia durch seine Einzigartigkeit keine Konkurrenz hat“, heißt es weiter in dem Bericht. Dabei würden vor allem Faktoren wie die eindrucksvolle Landschaft und Nieschenmärkte wie beispielsweise die Trophäenjagd ausschlagend sein. 35 Prozent sehen in diesem Zusammenhang jedoch eine Konkurrenz in Südafrika und weitere 22 Prozent in Botswana.
Außerdem müsse der Tourismussektor in Namibia auch weiterhin einigen Herausforderungen ins Auge sehen. So gebe es in dieser Branche oftmals unerfahrenes Personal sowie mangelnde Investitionen und hohe Betreibskosten, die den Sektor negativ prägen könnten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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