Todeszahl auf 33 gestiegen
Starke Zunahme des Hepatitis-E-Virus zum Ende Oktober
Windhoek (nic) – Die Zahl der Hepatitis-E-Todesopfer ist von 31 auf 33 gestiegen. Dies gab das Gesundheitsministerium gestern in seinem jüngsten Bericht zum Ausbruch des Virus bekannt. Demnach habe es in der Woche vom 22. bis zum 28. Oktober insgesamt 90 neue Verdachtsfälle gegeben und damit deutlich mehr als in der Woche zuvor (34). Die beiden Todesfälle hat es den Statistiken zufolge in den Regionen Khomas und in Erongo gegeben.
Insgesamt liegt die Zahl der ärztlich bestätigen Fälle nun bei 508, lautet es weiter in dem Bericht. Verdachtsfälle habe es damit seit der offiziellen Bekanntgabe des Ausbruchs am 14. Dezember 2017 nun 3835 gegeben. Mit 61 Prozent aller Betroffenen hätten sich bislang deutlich mehr Frauen an dem Virus infiziert sowie die meisten aller mutmaßlich Erkrankten zwischen 20 und 29 Jahre alt seien (1544 Personen). Ebenfalls stark vertreten sei die Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren mit 1355 aller Verdachtsfälle.
Am stärksten betroffen sei nach wie vor die Khomas-Region (2657), gefolgt von der Erongo-Region (861). Weitere Verdachtsfälle habe es im Berichtszeitraum in den Regionen Kavango-Ost, Omusati und Oshana gegeben.
Im Anbetracht der weiterhin gestiegenen Zahlen weist das Gesundheitsministerium noch einmal auf die Wichtigkeit des Händewaschens als Präventionsmaßnahme hin und versichert, mit seiner Aufklärungsarbeit, vor allem in Gemeinschaften, in denen es keine oder nur unzureichende sanitäre Anlagen gibt, fortzufahren.
Insgesamt liegt die Zahl der ärztlich bestätigen Fälle nun bei 508, lautet es weiter in dem Bericht. Verdachtsfälle habe es damit seit der offiziellen Bekanntgabe des Ausbruchs am 14. Dezember 2017 nun 3835 gegeben. Mit 61 Prozent aller Betroffenen hätten sich bislang deutlich mehr Frauen an dem Virus infiziert sowie die meisten aller mutmaßlich Erkrankten zwischen 20 und 29 Jahre alt seien (1544 Personen). Ebenfalls stark vertreten sei die Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren mit 1355 aller Verdachtsfälle.
Am stärksten betroffen sei nach wie vor die Khomas-Region (2657), gefolgt von der Erongo-Region (861). Weitere Verdachtsfälle habe es im Berichtszeitraum in den Regionen Kavango-Ost, Omusati und Oshana gegeben.
Im Anbetracht der weiterhin gestiegenen Zahlen weist das Gesundheitsministerium noch einmal auf die Wichtigkeit des Händewaschens als Präventionsmaßnahme hin und versichert, mit seiner Aufklärungsarbeit, vor allem in Gemeinschaften, in denen es keine oder nur unzureichende sanitäre Anlagen gibt, fortzufahren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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