Tipps, damit der Urlaub
Der Urlaub ist wunderschön und dann passiert auf einmal etwas Unvorhergesehenes wie Unfall, Überfall oder Krankheit. Einige diese Dramen lassen sich vermeiden, wenn man dem Land gut vorbereitet, vorsichtig, vorausschauend und respektvoll begegnet.
Kriminalität
• Lassen Sie ihre Wertsachen zu Hause; kostbare Uhren, unersetzbarer Schmuck und wertvolle Hi-Tec-Geräte haben auf einer Tour durch Namibia nichts verloren. Auch dicke Bündel Bargeld sollten mit einer Scheckkarte ausgetauscht werden.
• Niemals etwas im Fahrzeug sichtbar zurücklassen, auch wenn man den Wagen nur „ganz kurz verlässt“. Um eine Scheibe einzuschlagen und sich die Tasche, den Rucksack oder die Jacke zu greifen ist eine einzige Bewegung und wird meist innerhalb drei Sekunden durchgeführt.
• Lassen Sie Ihre Fahrzeugtüren auch während der Fahrt immer verriegelt.
• Sollten Sie innerhalb Windhoeks einmal mit dem Taxi fahren müssen, so lassen Sie sich am besten ein Funktaxi rufen. Diese gelten als sehr zuverlässig und sicher.
• Wenn Sie in Ihrer Lodge, Hotel oder Pension zum Essen gehen oder Besichtigungen machen, lassen Sie in ihrem Zimmer niemals etwas herumliegen, was Wert haben oder Gefallen finden könnte. Alle Unterkünfte sind mit Safes ausgestattet. Viele haben diese auch auf den Zimmern.
• Vermeiden Sie an Sonn- und Feiertagen, bzw. bei Dunkelheit menschenleere Straßen.
• Immer wieder werden Touristen von der Übernahme ihres Mietwagens am Flughafen an gezielt bis zu ihrer Unterkunft verfolgt und dann direkt bei der Ankunft ausgeraubt. Auch werden Fahrzeuge unter dem Vorwand einer angeblichen technischen Störung zum Halten genötigt und die Insassen ausgeraubt. Die Polizei rät daher, nur an Tankstellen und belebten Rastplätzen anzuhalten, wo sich auch andere Personen befinden.
• Besondere Wachsamkeit ist an Geldautomaten geboten. Reisende sollten sich dort keinesfalls helfen oder von Umstehenden ablenken lassen.
• Die Zahl der Fälle von Kreditkartenbetrug, bei denen Touristen bevorzugte Opfer sind, nimmt rapide zu. Reisende sollten daher bei Kreditkartenzahlungen möglichst während des gesamten Zahlungsvorgangs die Karte im Auge behalten, in Restaurants nach einem mobilen Kartenlesegerät fragen, oder das Personal zur Kasse begleiten.
Unfälle
• Unterschätzen Sie nicht die Schotterpisten (gravel pads). Fahren Sie lieber zu langsam als zu schnell, denn überraschender Wildwechsel, Löcher oder Senken lassen ein Fahrzeug schnell ausbrechen und überschlagen. Auch wenn diese Straßen frei, breit und gut erscheinen, die Geschwindigkeit sollte nach Möglichkeit keine 80 h/km überschreiten. Fahren Sie auch am Tage mit eingeschalteten Scheinwerfern, denn so wird Ihr Fahrzeug am schnellsten bemerkt. Achten Sie darauf, dass der Reifendruck stimmt, Sie genügend Treibstoff im Tank haben und als Reserve immer einen Kanister Motorenöl und Wasser mitführen.
Ausführliche Information findet man auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de
Kriminalität
• Lassen Sie ihre Wertsachen zu Hause; kostbare Uhren, unersetzbarer Schmuck und wertvolle Hi-Tec-Geräte haben auf einer Tour durch Namibia nichts verloren. Auch dicke Bündel Bargeld sollten mit einer Scheckkarte ausgetauscht werden.
• Niemals etwas im Fahrzeug sichtbar zurücklassen, auch wenn man den Wagen nur „ganz kurz verlässt“. Um eine Scheibe einzuschlagen und sich die Tasche, den Rucksack oder die Jacke zu greifen ist eine einzige Bewegung und wird meist innerhalb drei Sekunden durchgeführt.
• Lassen Sie Ihre Fahrzeugtüren auch während der Fahrt immer verriegelt.
• Sollten Sie innerhalb Windhoeks einmal mit dem Taxi fahren müssen, so lassen Sie sich am besten ein Funktaxi rufen. Diese gelten als sehr zuverlässig und sicher.
• Wenn Sie in Ihrer Lodge, Hotel oder Pension zum Essen gehen oder Besichtigungen machen, lassen Sie in ihrem Zimmer niemals etwas herumliegen, was Wert haben oder Gefallen finden könnte. Alle Unterkünfte sind mit Safes ausgestattet. Viele haben diese auch auf den Zimmern.
• Vermeiden Sie an Sonn- und Feiertagen, bzw. bei Dunkelheit menschenleere Straßen.
• Immer wieder werden Touristen von der Übernahme ihres Mietwagens am Flughafen an gezielt bis zu ihrer Unterkunft verfolgt und dann direkt bei der Ankunft ausgeraubt. Auch werden Fahrzeuge unter dem Vorwand einer angeblichen technischen Störung zum Halten genötigt und die Insassen ausgeraubt. Die Polizei rät daher, nur an Tankstellen und belebten Rastplätzen anzuhalten, wo sich auch andere Personen befinden.
• Besondere Wachsamkeit ist an Geldautomaten geboten. Reisende sollten sich dort keinesfalls helfen oder von Umstehenden ablenken lassen.
• Die Zahl der Fälle von Kreditkartenbetrug, bei denen Touristen bevorzugte Opfer sind, nimmt rapide zu. Reisende sollten daher bei Kreditkartenzahlungen möglichst während des gesamten Zahlungsvorgangs die Karte im Auge behalten, in Restaurants nach einem mobilen Kartenlesegerät fragen, oder das Personal zur Kasse begleiten.
Unfälle
• Unterschätzen Sie nicht die Schotterpisten (gravel pads). Fahren Sie lieber zu langsam als zu schnell, denn überraschender Wildwechsel, Löcher oder Senken lassen ein Fahrzeug schnell ausbrechen und überschlagen. Auch wenn diese Straßen frei, breit und gut erscheinen, die Geschwindigkeit sollte nach Möglichkeit keine 80 h/km überschreiten. Fahren Sie auch am Tage mit eingeschalteten Scheinwerfern, denn so wird Ihr Fahrzeug am schnellsten bemerkt. Achten Sie darauf, dass der Reifendruck stimmt, Sie genügend Treibstoff im Tank haben und als Reserve immer einen Kanister Motorenöl und Wasser mitführen.
Ausführliche Information findet man auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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