Theron-Brüder gewinnen 31. Ausgabe des Weskus-Vasbyt
Theron-Brüder gewinnen 31. Ausgabe des Weskus-Vasbyt

Theron-Brüder gewinnen 31. Ausgabe des Weskus-Vasbyt

Die namibischen und südafrikanischen Fahrer liefern sich an der Atlantikküste packende Wettkämpfe um den Sieg
Stefan Noechel
Windhoek/Walvis Bay (sno) • Das 31. Weskus-Vasbyt fand am letzten Wochenende in der Nähe von Düne 7 bei Walvis Bay statt. Ausgetragen wurde das Event vom Namib-Desert-4X4-Vasbyt-Klub. Es nahm eine Rekordzahl von 26 Teilnehmern an den Wettkämpfen teil – davon fünf aus Südafrika. Die Brüder Nico und

Herman Theron bewiesen ihr Können während der zehn äußerst strapaziösen Etappen und konnten das Maximum an Punkten (600) in ihrem Wettkampf ergattern. Zu meistern waren sechs Sandlöcher, zwei Dünen mussten mit den Fahrzeugen überwunden und ein Reifenloch und Schlammloch durchquert werden.

Es war das zweite Mal in Folge, dass die Theron-Brüder, welche seit 2011 am Vasbyt-Rennen teilnehmen, die Gesamtwertung sowie die C-Klasse gewinnen konnten. Floris Steenkamp Senior mit Tochter Hele siegten in der A-Klasse und wurden in der Gesamtwertung Zweiter. Hanjo und Christy Horn teilten sich mit Martin und Jana Theron in der C-Klasse den zweiten Platz.

Nicholas Harris und Izak Maritz wurden Erster in der Extrem-Klasse. Fünf südafrikanische Teams fuhren in dieser Klasse mit. Sie wurden allerdings nicht gewertet, da nur Namibianer offiziel bei dem Wettkampf bewertet wurden. Publikumsliebling Izak und seine Frau Annelie hatten das Event schon vier Mal in Folge gewonnen. In diesem Jahr reichte es für Annelie nur für den zweiten Platz.

Wagen überschlägt sich

Sechs Fahrzeuge nahmen in der A-Klasse ( „Short-Wheel-Base“) teil. In der B-Klasse („Long-Wheel-Base“) konkurrierten sieben Teams um die vorderen Plätze. Die C-Klasse bestand aus acht Teams mit besonderen Modifzierungen an den Maschinen.

Das Ziel der Wettkämpfe ist es, sein Fahrzeug auf unwegsamem Gelände über eine Piste zu steuern, ohne die vorgegebenen Markierungen zu überschreiten oder den Weg zu verlassen. In der Sandloch-Etappe verlor ein Fahrer gar die Kontrolle. Sein Fahrzeug überschlug sich. Die Anzahl der Fehlerpunkte bestimmt am Ende des Rennens die Platzierung im Gesamtklassement. Die letzte Etappe war auch in diesem Jahr das Schlammloch, bei dem sich die Zuschauer bis an die Absperrung drängten, um an dem Spektakel teilzuhaben.

Theuns van Zyl, Vorsitzender des Namib-Desert-Vasbyt-Klubs, bedankte sich bei den Zuschauern und Streckenrichtern, die das Vasbyt bei Sonne, Wind und gutem Wetter besuchten.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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