The Fort auf Onguma eröffnet
Windhoek - The Fort auf dem Onguma-Naturschutzgebiet östlich des Etoscha-Nationalparks wurde am 13. Juni diesen Jahres im Rahmen einer glanzvollen Veranstaltung mit zahlreichen Ehrengästen, Vertretern aus der Tourismusindustrie, Lieferanten und Medien eröffnet. Dies gab das Unternehmen in einer Presseerklärung gestern bekannt. Zeremonienmeister, Geschäftsführer und Gründer der Prowealth Group of Companies, Riaan Potgieter, sagte in seiner Ansprache, dass Onguma - The Fort in kurzer Zeit seit der Fertigstellung bereits als eines der besten 30 Unterkünfte weltweit von der Publikation The International Travel and Leasure Magazine benannt wurde. Zudem würde The Fort bereits in zahlreichen Bildbänden abgebildet. Ohne die Vision von Andre Louw, dem Eigentümer von Mowani Mountain Camp, der vor 16 Jahren mit Villa Verdi in Windhoek startete, würde Onguma - The Fort nicht Wirklichkeit geworden sein, sagte Potgieter.
Der Minister für Ländereien und Neusiedlung, Alpheus !Naruseb, sagte in seiner Rede, dass die offizielle Eröffnung von Onguma - The Fort das Ende der ersten Phase des Entwicklungsplans für das Gebiet sei und der Beginn der zweiten Phase eingeläutet sei, so die Presseerklärung. Die Eigentümer, Partner und Personen haben mit diesen Investitionen ihr Vertrauen in Namibia, der Regierung und den Menschen dieses Landes befestigt und dieses Vertrauen werde nicht getrübt, so der Minister. Mehr als 80 Arbeitsplätze seien geschaffen worden und Personen würden angestellt und im Bereich der Gastronomie, Gartenbau und Wartung der Infrastruktur ausgebildet. Zudem, so der Minister, würden die Lodges den Wert der Region steigern und weitere Arbeitsstellen für Zulieferer, Bauarbeiter und Handwerker schaffen. Der Tourismus und die Umwelt würden auch von den Investitionen profitieren.
Onguma Safari Camps seien eines von Namibias bestgehüteten Geheimnisse, so die Presseerklärung. Auf dem privaten Naturschutzgebiet von mehr als 30000 Hektar würden mehr als 30 Tierarten, darunter Kudu, Giraffe, Elenantilope, Oryxantilope, Kuhantilope, Zebra und Impala vorkommen. Die Tiere könnten sich überall frei bewegen und auch Raubtiere wie Löwe, Gepard und Leopard seien ständige Bewohner des Gebietes. Mehr als 300 Vogelarten seien bereits beobachtet worden und in den Sommermonaten sei das Naturschutzgebiet ein Paradies für jene die Vögel beobachten, da tausende Vögel das Feuchtgebiet, welches durch Regen und Wasserläufe entsteht, besuchen.
Der Minister für Ländereien und Neusiedlung, Alpheus !Naruseb, sagte in seiner Rede, dass die offizielle Eröffnung von Onguma - The Fort das Ende der ersten Phase des Entwicklungsplans für das Gebiet sei und der Beginn der zweiten Phase eingeläutet sei, so die Presseerklärung. Die Eigentümer, Partner und Personen haben mit diesen Investitionen ihr Vertrauen in Namibia, der Regierung und den Menschen dieses Landes befestigt und dieses Vertrauen werde nicht getrübt, so der Minister. Mehr als 80 Arbeitsplätze seien geschaffen worden und Personen würden angestellt und im Bereich der Gastronomie, Gartenbau und Wartung der Infrastruktur ausgebildet. Zudem, so der Minister, würden die Lodges den Wert der Region steigern und weitere Arbeitsstellen für Zulieferer, Bauarbeiter und Handwerker schaffen. Der Tourismus und die Umwelt würden auch von den Investitionen profitieren.
Onguma Safari Camps seien eines von Namibias bestgehüteten Geheimnisse, so die Presseerklärung. Auf dem privaten Naturschutzgebiet von mehr als 30000 Hektar würden mehr als 30 Tierarten, darunter Kudu, Giraffe, Elenantilope, Oryxantilope, Kuhantilope, Zebra und Impala vorkommen. Die Tiere könnten sich überall frei bewegen und auch Raubtiere wie Löwe, Gepard und Leopard seien ständige Bewohner des Gebietes. Mehr als 300 Vogelarten seien bereits beobachtet worden und in den Sommermonaten sei das Naturschutzgebiet ein Paradies für jene die Vögel beobachten, da tausende Vögel das Feuchtgebiet, welches durch Regen und Wasserläufe entsteht, besuchen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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