Texte, die Luft abschnüren - Texte, die befreien
„Versuche zu verstehen“ - so vorsichtig texten die drei Redakteure der neusten Perspektiven 2018/2019, Erika von Wietersheim, Bischof Burgert Brand und Pastor Achim Gerber, die gleichzeitig unter den 23 Autoren auftreten, auf dem aktuellen Titelblatt des Journals der Evang.-Luth. Kirche in Namibia (ELKIN/DELK). Denn es geht um „Namibias schwierigen Umgang mit seiner Kolonialgeschichte“. Weiter drin im Journal wird der deutsche Unterhändler Ruprecht Polenz zitiert, der mit seinem namibischen Herero-Gegenpart Dr. Zedekia Ngavirue eine Grundlage zu einem namibisch-deutschen (auch umgekehrt „deutsch-namibischen“) Einvernehmen zu den kochenden Reizthemen Kolonialgeschichte, Genozid, Reparation anstrebt: „Man kann Vergangenheit nicht rückgängig machen. Man kann nur versuchen richtig damit umzugehen.“ Ein Echo der Unterzeile des Titels der Perspektiven.
Wer kann schon von sich behaupten, Namibias Kolonialgeschichte komplett auszulegen und unanfechtbar zu verstehen? Aber ausklammern geht noch weniger. Versuche von Hitzköpfen - darunter Politiker, Soziologen, Historiker, Analytiker, Romanautoren, die freiweg mit oder ohne Übertreibung aus der Materie schöpfen, Reparationsverfechter et cetera - ihre Zuhörer oder Leser in und unter einem verordneten Einheitsbild der namibischen Kolonialgeschichte gleichzuschalten, sind samt und sonderlich gescheitert.
Auch die Tatsache, dass die deutsche Bundesregierung sich vor drei Jahren, 2015, nach ihrer Benennung der Armenien-Massaker in der Türkei von 1915 als Völkermord plötzlich gezwungen sah, den Begriff „Genozid“ auch auf den Deutsch-Herero-Krieg von 1904 im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika anzuwenden, ändert nichts an dem Umstand, dass die Beurteilung der namibischen Kolonialgeschichte und die Auslegung der verfügbaren Quellen ein breites Terrain ergeben, das sich nicht in die Zwangsjacke der selektiv-postfaktischen Historikerschule einordnen und schon gar nicht zubinden lässt.
Das Redakteursteam hat eine beachtliche Auswahl an Sprechern, Geistlichen, Geschichts- und Romanautoren, Meinungsmachern, Rezensenten, Analytikern und ethnischen Vertretern verschiedener Lager zusammengebracht, wobei festzuhalten ist, dass es sich auf dem knapp bemessenen Raum von nur 98 Seiten um eine gedrängte Auswahl handelt und nicht komplett sein kann. Die Brisanz spricht schon aus der Vielfalt der 23 Autoren verschiedener Sprachen, jung und alt, und aus der beunruhigenden Bild-Metapher des Umschlags, gestaltet von der namibischen Künstlerin Imke Rust, die als Autorin in Wort und Kunstwerk im Journal noch ein Interview bietet.
Bischof Burgert Brand hat bei der Vorstellung der Perspektiven letzthin die Interpretation des Umschlags weitgehend dem Publikum überlassen. Sichtbar winden sich drei Torso-Gestalten nackt am Boden, mit einem roten Band verbunden bei einer vage angedeuteten Wasserstelle … Der geladene Pianist Christopher Ströbel, ansonsten Funkhaus-Moderator, half mit seinem kontemplativen, frei gespielten Klavierstück aus der Sprachlosigkeit.
Große Sorgfalt
Der Inhalt der Perspektiven gliedert sich in die Bereiche Versöhnung, Schuld und Kirche, sodann Geschichte und Gegenwart, hauptsächlich in Gestalt von Buchrezensionen und Interviews sowie mit einem Abschlusskapital unter dem Titel „Verständnis lernen“. In einer Rezension des vielseitigen Journals mit 23 Autoren und mehreren angerissenen Buchtiteln ist es unmöglich, auf individuelle Beiträge einzugehen. Die Vielfalt der Autorinnen und Autoren, die Beiträge aus Geschichte sowie die literarische Aufarbeitung, darunter auch Verzerrung, der Geschichte, bzw. Romane mit historischer Kulisse lassen eine große Sorgfalt des Redakteursteams erkennen, das breite Spektrum an Forschung, Wahrnehmung und Beurteilung wenigstens ansatzweise abzudecken.
Auffallend ist, dass die Autoren generell davon ausgehen, dass an den Grunddaten nichts zu beschönigen ist, dass aber einseitige Verzerrung der Geschichte wie im Blaubuch, Besprechung unter der Überschrift „Zeugnis aus einer hass- und zornerfüllten Zeit“ nicht ohne Zuordnung hingenommen werden kann. Auch die Romankultur, unter anderem in englischer Sprache, worin die namibische Kolonialgeschichte zur Kulisse mit Stereotypen unter Verzicht auf ursprüngliche Quellen dient, erfährt in den Perspektiven eine kritische Abfertigung: brutale Kolonialherren einerseits und indigene süßlich-reine Unschuld andererseits. Bei vor allem englischen Romanautoren ist zu erkennen, wie die Klischees des Feindbildes der Kriegspropaganda des 20. Jahrhunderts, die sie mit der Muttermilch erhalten haben, noch lange das kreative Schreiben beeinträchtigen.
Brücken zu erkennen
In den meisten Texten sind deutliche Brücken zwischen deutsch- und otjihererosprachigen Autoren zu erkennen. Die Perspektiven können und sollten helfen, dass sie endlich wieder beschritten werden, obwohl es „Von der Versöhnung zur Spaltung“ gekommen ist, wie ein Autor seinen Beitrag betitelt.
Andere Titel wollen Hoffnung schüren: „Dass sich alle respektieren, auch wenn wir aus verschiedenen Kulturen stammen“, „Aus dem Schatten der Geschichte treten“, „We are all the same Namibians“ oder „Verständnis lernen“.
Die Perspektiven sind ein guter Begleiter, neues Verständnis zu erlangen und zu vertiefen, das aber wiederholt neu aufgearbeitet und aufgefrischt werden will. Eberhard Hofmann
Perspektiven 2018/2019 (früher Afrikanischer Heimatkalender) - Aktuelle Beiträge zu Kirche, Gesellschaft und Zeitgeschehen. - Namibias schwieriger Umgang mit seiner Kolonialgeschichte - Versuche zu verstehen. 98 Seiten, illustriert. ISSN-Nr. 2026-7010, ISBN: 978-99916-868-6-8. Unverbindlicher Richtpreis: 175.00 N$
Beitragende Autoren
Die beitragenden Autoren werden hier zum kurzen Überblick, nicht mit voller „Laudatio“ aufgeführt, um die beeindruckende Vielseitigkeit zu veranschaulichen. Der Leser kann im Voraus aber daran ablesen, dass er einer Vielfalt an Meinungen, Fakten und Stellungen begegnen wird. Inklusive des Redaktionsteams waren folgende Autoren zu Beiträgen eingeladen, hier in alphabetischer Reihenfolge geordnet. Der/die eine oder andere Autor/Autorin bzw. Gegenstand der Rezension kann im derzeit aufgeheizten Diskussionsklima den Leser ansprechen, auch abschrecken, aber alles im Rahmen: „Versuche zu verstehen“:
Rev. Dr. Andreas Biwa, Afrikanische Methodistenkirche und ehemaliger Bürgermeister von Keetmanshoop;
Bischof Burgert Brand, Evangel.-Luth. Kirche in Namibia (DELK)
Pastor Achim Gerber, Evangel.-Luth. Kirche in Namibia (DELK)
Andreas Herrle, Vorsitzender der Namibisch-Deutschen Stiftung (NaDS), Juwelier
Eberhard Hofmann, Vorstandmitglied des Redakteursforums von Namibia und freischaffender Mitarbeiter der Allgemeinen Zeitung;
Horst Kleinschmidt, aktiv in Körperschaften für soziale Gerechtigkeit
Dr. Henning Melber, außerordentlicher Professor der Universitäten Pretoria und Bloemfontein, früher Leiter des Wirtschafts-Forschungsinstituts (NEPRU) in Windhoek
Kovii Muruku, Schülerin der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek (DHPS)
Pastorin Dr. Emma Nangolo, lutherische Gemeinde Emmanuel, Windhoek,
Heiner Naumann leitet die Friedrich-Ebert-Stiftung in Whk
Bernd Oberdorfer, Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖKR);
Christian Otto, Farmer bei Maltahöhe
Wolfgang Reith, Deutschland-Repräsentant der Namibia Wissenschaftlichen Gesellschaft, ehemals Lehrer, seit 1976 freier Korrespondent der Allgemeinen Zeitung, Windhoek
Imke Rust, namibische Land Art und interdisziplinäre Künstlerin, seit drei Jahren in Berlin
Sylvia Schlettwein, Autorin des „paranormalen“ Genres, Lehrerin, Übersetzerin
Matthias Schulze, Ethnologe und Historiker, Dktorand der Universität von Tübingen
Ueriuka Festus Tjikuua, u. A. Sekretär des Ovaherero/Ovambanderu-Rates für Dialog über Genozid 1904-1908 (ONCD 1904-1908
Rainer Tröndle, früher Medienberater von Bildungseinrichtungen im Landkreis Karlsruhe, transkribiert und digitalisiert Briefe der Rheinischen Mission
Fritz von Krosigk, Landwirt, Gemüseproduzent bei Windhoek
Erika von Wietersheim, Autorin, Redakteurin, auch engagiert in Entwicklungsarbeit
Brigitte Weidlich, Journalistin für Rundfunk und Presse in Windhoek
Uno W. Zemburuka, Oberschüler der DHPS
Darüber hinaus führen die „Perspektiven 2018/2019“ noch kurz unkommentiert Quellenbücher auf, die offenkundig als unentbehrlich gelten: „Der Wahrheit eine Gasse“, erweiterte Neuauflage 2018, von Heiner Schneider-Waterberg, und „Dunkler Schatten Waterberg - Afrikanische Nachtgespräche“ von Jürgen Leskien.
Wer kann schon von sich behaupten, Namibias Kolonialgeschichte komplett auszulegen und unanfechtbar zu verstehen? Aber ausklammern geht noch weniger. Versuche von Hitzköpfen - darunter Politiker, Soziologen, Historiker, Analytiker, Romanautoren, die freiweg mit oder ohne Übertreibung aus der Materie schöpfen, Reparationsverfechter et cetera - ihre Zuhörer oder Leser in und unter einem verordneten Einheitsbild der namibischen Kolonialgeschichte gleichzuschalten, sind samt und sonderlich gescheitert.
Auch die Tatsache, dass die deutsche Bundesregierung sich vor drei Jahren, 2015, nach ihrer Benennung der Armenien-Massaker in der Türkei von 1915 als Völkermord plötzlich gezwungen sah, den Begriff „Genozid“ auch auf den Deutsch-Herero-Krieg von 1904 im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika anzuwenden, ändert nichts an dem Umstand, dass die Beurteilung der namibischen Kolonialgeschichte und die Auslegung der verfügbaren Quellen ein breites Terrain ergeben, das sich nicht in die Zwangsjacke der selektiv-postfaktischen Historikerschule einordnen und schon gar nicht zubinden lässt.
Das Redakteursteam hat eine beachtliche Auswahl an Sprechern, Geistlichen, Geschichts- und Romanautoren, Meinungsmachern, Rezensenten, Analytikern und ethnischen Vertretern verschiedener Lager zusammengebracht, wobei festzuhalten ist, dass es sich auf dem knapp bemessenen Raum von nur 98 Seiten um eine gedrängte Auswahl handelt und nicht komplett sein kann. Die Brisanz spricht schon aus der Vielfalt der 23 Autoren verschiedener Sprachen, jung und alt, und aus der beunruhigenden Bild-Metapher des Umschlags, gestaltet von der namibischen Künstlerin Imke Rust, die als Autorin in Wort und Kunstwerk im Journal noch ein Interview bietet.
Bischof Burgert Brand hat bei der Vorstellung der Perspektiven letzthin die Interpretation des Umschlags weitgehend dem Publikum überlassen. Sichtbar winden sich drei Torso-Gestalten nackt am Boden, mit einem roten Band verbunden bei einer vage angedeuteten Wasserstelle … Der geladene Pianist Christopher Ströbel, ansonsten Funkhaus-Moderator, half mit seinem kontemplativen, frei gespielten Klavierstück aus der Sprachlosigkeit.
Große Sorgfalt
Der Inhalt der Perspektiven gliedert sich in die Bereiche Versöhnung, Schuld und Kirche, sodann Geschichte und Gegenwart, hauptsächlich in Gestalt von Buchrezensionen und Interviews sowie mit einem Abschlusskapital unter dem Titel „Verständnis lernen“. In einer Rezension des vielseitigen Journals mit 23 Autoren und mehreren angerissenen Buchtiteln ist es unmöglich, auf individuelle Beiträge einzugehen. Die Vielfalt der Autorinnen und Autoren, die Beiträge aus Geschichte sowie die literarische Aufarbeitung, darunter auch Verzerrung, der Geschichte, bzw. Romane mit historischer Kulisse lassen eine große Sorgfalt des Redakteursteams erkennen, das breite Spektrum an Forschung, Wahrnehmung und Beurteilung wenigstens ansatzweise abzudecken.
Auffallend ist, dass die Autoren generell davon ausgehen, dass an den Grunddaten nichts zu beschönigen ist, dass aber einseitige Verzerrung der Geschichte wie im Blaubuch, Besprechung unter der Überschrift „Zeugnis aus einer hass- und zornerfüllten Zeit“ nicht ohne Zuordnung hingenommen werden kann. Auch die Romankultur, unter anderem in englischer Sprache, worin die namibische Kolonialgeschichte zur Kulisse mit Stereotypen unter Verzicht auf ursprüngliche Quellen dient, erfährt in den Perspektiven eine kritische Abfertigung: brutale Kolonialherren einerseits und indigene süßlich-reine Unschuld andererseits. Bei vor allem englischen Romanautoren ist zu erkennen, wie die Klischees des Feindbildes der Kriegspropaganda des 20. Jahrhunderts, die sie mit der Muttermilch erhalten haben, noch lange das kreative Schreiben beeinträchtigen.
Brücken zu erkennen
In den meisten Texten sind deutliche Brücken zwischen deutsch- und otjihererosprachigen Autoren zu erkennen. Die Perspektiven können und sollten helfen, dass sie endlich wieder beschritten werden, obwohl es „Von der Versöhnung zur Spaltung“ gekommen ist, wie ein Autor seinen Beitrag betitelt.
Andere Titel wollen Hoffnung schüren: „Dass sich alle respektieren, auch wenn wir aus verschiedenen Kulturen stammen“, „Aus dem Schatten der Geschichte treten“, „We are all the same Namibians“ oder „Verständnis lernen“.
Die Perspektiven sind ein guter Begleiter, neues Verständnis zu erlangen und zu vertiefen, das aber wiederholt neu aufgearbeitet und aufgefrischt werden will. Eberhard Hofmann
Perspektiven 2018/2019 (früher Afrikanischer Heimatkalender) - Aktuelle Beiträge zu Kirche, Gesellschaft und Zeitgeschehen. - Namibias schwieriger Umgang mit seiner Kolonialgeschichte - Versuche zu verstehen. 98 Seiten, illustriert. ISSN-Nr. 2026-7010, ISBN: 978-99916-868-6-8. Unverbindlicher Richtpreis: 175.00 N$
Beitragende Autoren
Die beitragenden Autoren werden hier zum kurzen Überblick, nicht mit voller „Laudatio“ aufgeführt, um die beeindruckende Vielseitigkeit zu veranschaulichen. Der Leser kann im Voraus aber daran ablesen, dass er einer Vielfalt an Meinungen, Fakten und Stellungen begegnen wird. Inklusive des Redaktionsteams waren folgende Autoren zu Beiträgen eingeladen, hier in alphabetischer Reihenfolge geordnet. Der/die eine oder andere Autor/Autorin bzw. Gegenstand der Rezension kann im derzeit aufgeheizten Diskussionsklima den Leser ansprechen, auch abschrecken, aber alles im Rahmen: „Versuche zu verstehen“:
Rev. Dr. Andreas Biwa, Afrikanische Methodistenkirche und ehemaliger Bürgermeister von Keetmanshoop;
Bischof Burgert Brand, Evangel.-Luth. Kirche in Namibia (DELK)
Pastor Achim Gerber, Evangel.-Luth. Kirche in Namibia (DELK)
Andreas Herrle, Vorsitzender der Namibisch-Deutschen Stiftung (NaDS), Juwelier
Eberhard Hofmann, Vorstandmitglied des Redakteursforums von Namibia und freischaffender Mitarbeiter der Allgemeinen Zeitung;
Horst Kleinschmidt, aktiv in Körperschaften für soziale Gerechtigkeit
Dr. Henning Melber, außerordentlicher Professor der Universitäten Pretoria und Bloemfontein, früher Leiter des Wirtschafts-Forschungsinstituts (NEPRU) in Windhoek
Kovii Muruku, Schülerin der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek (DHPS)
Pastorin Dr. Emma Nangolo, lutherische Gemeinde Emmanuel, Windhoek,
Heiner Naumann leitet die Friedrich-Ebert-Stiftung in Whk
Bernd Oberdorfer, Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖKR);
Christian Otto, Farmer bei Maltahöhe
Wolfgang Reith, Deutschland-Repräsentant der Namibia Wissenschaftlichen Gesellschaft, ehemals Lehrer, seit 1976 freier Korrespondent der Allgemeinen Zeitung, Windhoek
Imke Rust, namibische Land Art und interdisziplinäre Künstlerin, seit drei Jahren in Berlin
Sylvia Schlettwein, Autorin des „paranormalen“ Genres, Lehrerin, Übersetzerin
Matthias Schulze, Ethnologe und Historiker, Dktorand der Universität von Tübingen
Ueriuka Festus Tjikuua, u. A. Sekretär des Ovaherero/Ovambanderu-Rates für Dialog über Genozid 1904-1908 (ONCD 1904-1908
Rainer Tröndle, früher Medienberater von Bildungseinrichtungen im Landkreis Karlsruhe, transkribiert und digitalisiert Briefe der Rheinischen Mission
Fritz von Krosigk, Landwirt, Gemüseproduzent bei Windhoek
Erika von Wietersheim, Autorin, Redakteurin, auch engagiert in Entwicklungsarbeit
Brigitte Weidlich, Journalistin für Rundfunk und Presse in Windhoek
Uno W. Zemburuka, Oberschüler der DHPS
Darüber hinaus führen die „Perspektiven 2018/2019“ noch kurz unkommentiert Quellenbücher auf, die offenkundig als unentbehrlich gelten: „Der Wahrheit eine Gasse“, erweiterte Neuauflage 2018, von Heiner Schneider-Waterberg, und „Dunkler Schatten Waterberg - Afrikanische Nachtgespräche“ von Jürgen Leskien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen