Tödliches Drama auf Farm
Windhoek/Dordabis (nic) – Ein 23-jähriger Angestellter der Farm Olive, rund 100 Kilometer nordöstlich von Dordabis, soll nach Polizeiangaben seine Freundin, ein 16-jähriges Mädchen, mit einer Axt erschlagen und sich anschließend erhängt haben.
Wie es im gestrigen Kriminalbericht heißt, soll sich die Tat am Freitag gegen 23 Uhr zugetragen haben, wobei das Mädchen zunächst ihre Familie angerufen und ihr mitgeteilt haben soll, dass sie von ihrem Freund misshandelt werde. Diese habe daraufhin beabsichtigt, das Mädchen mit Hilfe der Polizei zu retten und sie gebeten, sich auf die Flucht vorzubereiten.
Als die 16-Jährige hierfür durchs Haus schlich, sei ihr der Freund gefolgt, worauf sich ein Streit zwischen dem Paar entfacht habe. „Dabei ist der Mann über eine Axt gestolpert und hat das Opfer damit zweimal geschlagen, bevor das Mädchen zu Boden fiel“, heißt es im Bericht. Der Täter habe weiter so lange das Opfer einschlagen, bis schließlich weitere Personen zum Tatort gelangten und versucht hätten, ihn zu stoppen. Der Tatverdächtige sei daraufhin geflohen, während die Helfenden mit einem Auto zum Farmbesitzer gefahren seien, um ihn um Unterstützung zu bitten. Das Mädchen, welches zu diesem Zeitpunkt bereits stark blutete, habe den Angriff jedoch nicht überlebt. Mit ihr ist laut Polizei auch ihr ungeborenes Kind, circa vier bis sechs Monate alt, gestorben.
Der mutmaßliche Täter sei später zum Tatort zurückgekehrt und habe sich dort an einem naheliegenden Baum erhängt.
Wie es im gestrigen Kriminalbericht heißt, soll sich die Tat am Freitag gegen 23 Uhr zugetragen haben, wobei das Mädchen zunächst ihre Familie angerufen und ihr mitgeteilt haben soll, dass sie von ihrem Freund misshandelt werde. Diese habe daraufhin beabsichtigt, das Mädchen mit Hilfe der Polizei zu retten und sie gebeten, sich auf die Flucht vorzubereiten.
Als die 16-Jährige hierfür durchs Haus schlich, sei ihr der Freund gefolgt, worauf sich ein Streit zwischen dem Paar entfacht habe. „Dabei ist der Mann über eine Axt gestolpert und hat das Opfer damit zweimal geschlagen, bevor das Mädchen zu Boden fiel“, heißt es im Bericht. Der Täter habe weiter so lange das Opfer einschlagen, bis schließlich weitere Personen zum Tatort gelangten und versucht hätten, ihn zu stoppen. Der Tatverdächtige sei daraufhin geflohen, während die Helfenden mit einem Auto zum Farmbesitzer gefahren seien, um ihn um Unterstützung zu bitten. Das Mädchen, welches zu diesem Zeitpunkt bereits stark blutete, habe den Angriff jedoch nicht überlebt. Mit ihr ist laut Polizei auch ihr ungeborenes Kind, circa vier bis sechs Monate alt, gestorben.
Der mutmaßliche Täter sei später zum Tatort zurückgekehrt und habe sich dort an einem naheliegenden Baum erhängt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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