Taxis nicht über dem Gesetz
Es ist schon lange überfällig, dass gegen die Taxifahrer, aber auch gegen Fahrgäste und Eigentümer der Taxiunternehmen vorgegangen wird, da sich die Fahrzeuge mit den teilweise bedauernswerten Schildern "TAXI" auf dem Dach, auf dem Armaturenbrett oder auf der Kühlerhaube kaum noch um Verkehrsregeln kümmern. Rotzfrech blockieren sie Fahrbahnen oder Kreuzungen und finden es auch noch lustig wenn sich gesetzestreue Verkehrsteilnehmer maßlos über das illegale Verhalten aufregen. Das "Fahr-zur-Hölle-Zeichen" zum Insassen mit hochrotem Kopf in dem Auto hinter dem Taxi führt keineswegs zu mehr Verständnis, sondern Wut gegen alle Taxifahrer. Nun will die Windhoeker Stadtpolizei strenger durchgreifen, um auf Windhoeks Straßen wieder Recht und Ordnung herzustellen.
Jeder Verkehrsteilnehmer sieht ein, dass Taxis in den Städten, wo es allgemein an öffentlichen Verkehrsmitteln fehlt, nötig sind. Wichtig sind auch die vielen Taxis für die Wirtschaft, da sie allein in Windhoek mindestens 3600 Arbeitsstellen bedeuten. Nicht zu verstehen und nicht zu akzeptieren ist jedoch, dass Taxifahrer meinen gegen die meisten Verkehrsregeln immun zu sein. Ein Parkverbot gilt für jeden, ebenso ein Halteverbot oder das Halten an einer roten Verkehrsampel. Jeden Monat gibt es allein in Windhoek zahlreiche Unfälle mit Taxis weil diese sich nicht an die Regeln gehalten haben. Meist sind die anderen Unfallopfer die Dummen, da die Taxis fast nie versichert sind und nicht für den Schaden aufkommen. Wir wollen und brauchen Taxis in der Stadt, aber solche die mit uns die Verkehrsregeln achten und für einen reibungslosen Stadtverkehr sorgen.
Es ist auch an der Zeit, dass die Kunden der Taxis zur Verantwortung gezogen und ebenfalls bestraft werden, wenn sie an oder gar auf einer Kreuzung oder an einem gelben oder roten Strich stehen bleiben, um dort in ein Taxi zu steigen, anstatt einige Meter weiter zu laufen wo der Verkehr nicht behindert wird. Allein wird die Verkehrspolizei nicht wieder Herr der Lage und Bürger sollten sich nicht nur beschweren, sondern die Stadtpolizei unterstützen und Vergehen der Taxifahrer per SMS an die Nummer 4444 schicken. Mit Hilfe der inzwischen verpflichtenden großen Nummern an den Taxis sind diese leicht zu identifizieren.
Jeder Verkehrsteilnehmer sieht ein, dass Taxis in den Städten, wo es allgemein an öffentlichen Verkehrsmitteln fehlt, nötig sind. Wichtig sind auch die vielen Taxis für die Wirtschaft, da sie allein in Windhoek mindestens 3600 Arbeitsstellen bedeuten. Nicht zu verstehen und nicht zu akzeptieren ist jedoch, dass Taxifahrer meinen gegen die meisten Verkehrsregeln immun zu sein. Ein Parkverbot gilt für jeden, ebenso ein Halteverbot oder das Halten an einer roten Verkehrsampel. Jeden Monat gibt es allein in Windhoek zahlreiche Unfälle mit Taxis weil diese sich nicht an die Regeln gehalten haben. Meist sind die anderen Unfallopfer die Dummen, da die Taxis fast nie versichert sind und nicht für den Schaden aufkommen. Wir wollen und brauchen Taxis in der Stadt, aber solche die mit uns die Verkehrsregeln achten und für einen reibungslosen Stadtverkehr sorgen.
Es ist auch an der Zeit, dass die Kunden der Taxis zur Verantwortung gezogen und ebenfalls bestraft werden, wenn sie an oder gar auf einer Kreuzung oder an einem gelben oder roten Strich stehen bleiben, um dort in ein Taxi zu steigen, anstatt einige Meter weiter zu laufen wo der Verkehr nicht behindert wird. Allein wird die Verkehrspolizei nicht wieder Herr der Lage und Bürger sollten sich nicht nur beschweren, sondern die Stadtpolizei unterstützen und Vergehen der Taxifahrer per SMS an die Nummer 4444 schicken. Mit Hilfe der inzwischen verpflichtenden großen Nummern an den Taxis sind diese leicht zu identifizieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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