Swakopmunderin bleibt bei Messerattacke unversehrt
Swakopmund (er) – Die Swakopmunder Bewohnerin Annelien Derks wurde am Freitag vergangener Woche von einem Mann mit einem Messer in ihrem Fahrzeug attackiert. Sie konnte sich mit einem eigenen Messer verteidigen und ist wie durch ein Wunder bei dem Angriff unversehrt geblieben.
„Wir haben noch niemand in diesem Zusammenhang festgenommen. Das Opfer kann sich nicht mehr an die Gesichter des Angreifers und der weiteren Tatinvolvierten erinnern, weil alles so schnell passiert ist“, sagte eine zuverlässige Quelle aus der Swakopmunder Nachbarschaftswache der AZ.
Im Gespräch mit der AZ-Schwesterzeitung Erongo schilderte Derks den Vorfall. So habe sie am Freitag gegen 6 Uhr an der Ecke Anton-Lubowski-/Südstrandstraße angehalten. Sie sei auf dem Weg gewesen, um ihre Wache abzuholen und habe gewartet, bis zwei Autos passieren, damit sie in die Strandstraße abbiegen könne.
Plötzlich habe sich ein Mann vor ihrem Wagen gestellt, ein anderer habe ihre Fahrertür geöffnet und sie versucht aus dem Wagen zu zerren. „Ich habe mich am Steuerrad festgeklammert. Doch dann erinnerte ich mich, dass ein Steakmesser in der Fahrertür lag. Ich habe das Messer gegriffen und den Mann damit einmal ins Bein gestochen“, sagte sie.
Beide Täter seien sofort geflüchtet und hätten nichts gestohlen. Im Nachhinein habe Derks dann drei Schlitze an ihrer Jacke entdeckt. Erst dann habe sie bemerkt, dass der Mann dreimal auf sie eingestochen habe, doch wie ein Wunder sei sie nicht verletzt worden. Sie habe den Fall anschließend bei der Polizei angemeldet.
„Wir haben noch niemand in diesem Zusammenhang festgenommen. Das Opfer kann sich nicht mehr an die Gesichter des Angreifers und der weiteren Tatinvolvierten erinnern, weil alles so schnell passiert ist“, sagte eine zuverlässige Quelle aus der Swakopmunder Nachbarschaftswache der AZ.
Im Gespräch mit der AZ-Schwesterzeitung Erongo schilderte Derks den Vorfall. So habe sie am Freitag gegen 6 Uhr an der Ecke Anton-Lubowski-/Südstrandstraße angehalten. Sie sei auf dem Weg gewesen, um ihre Wache abzuholen und habe gewartet, bis zwei Autos passieren, damit sie in die Strandstraße abbiegen könne.
Plötzlich habe sich ein Mann vor ihrem Wagen gestellt, ein anderer habe ihre Fahrertür geöffnet und sie versucht aus dem Wagen zu zerren. „Ich habe mich am Steuerrad festgeklammert. Doch dann erinnerte ich mich, dass ein Steakmesser in der Fahrertür lag. Ich habe das Messer gegriffen und den Mann damit einmal ins Bein gestochen“, sagte sie.
Beide Täter seien sofort geflüchtet und hätten nichts gestohlen. Im Nachhinein habe Derks dann drei Schlitze an ihrer Jacke entdeckt. Erst dann habe sie bemerkt, dass der Mann dreimal auf sie eingestochen habe, doch wie ein Wunder sei sie nicht verletzt worden. Sie habe den Fall anschließend bei der Polizei angemeldet.
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Allgemeine Zeitung
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