02 August 2020 | Lokales
„Swakopmund blutet“
Am Samstagabend erschienen einige Gebäude in Swakopmund in rotem Licht. Daraus wurde unter den Einwohnern der Begriff „Swakopmund blutet“ geboren. Die Küstenstadt ist massiv von den fortgesetzten Lockdown-Maßnahmen betroffen. Verantwortlich für die rote Beleuchtung war die Initiative „Swakop Unites“, die damit auf die sozioökonomischen Herausforderungen hinweisen wollte. Gleichzeitig sollte es während des Notstands in der Erongo-Region auch die Leidenschaft, Energie, Motivation sowie den Mut und das Selbstvertrauen der Bevölkerung symbolisieren. Im Foto ist das Bahnhof-Hotel abgebildet, das genau wie der restliche Tourismus-Sektor infolge der COVID-19-Pandemie am Stock geht. Foto: Erwin Leuschner
#az