Swakop bekommt Ambulanzdienst
Swakopmund (er) - Swakopmund will als zweite Stadt in Namibia in absehbarer Zukunft über einen eigenen Ambulanzdienst verfügen - dank einer großzügigen Spende aus Japan. Japans Botschafter in Namibia, Harada Hideaki, hat jetzt mit Bürgermeisterin Louisa Kativa einen Zuschussvertrag unterzeichnet, wonach die Ambulanzen nach Namibia verschifft werden können.
Die Spende ist einer Initiative des Rotary Clubs von Swakopmund und der Stadt Kawasaki North (in der Nähe von Yokohama) zu verdanken. Laut dem Swakopmunder Rotarier Phillip Oosthuysen wurde die Spende vor zwei Jahren in die Wege geleitet, aber wegen der Coronakrise verzögert. Ursprünglich habe es sich um einen Krankenwagen gehandelt, nun seien es zwei Stück. Eine Ambulanz wurde von der Stadt Kawasaki gespendet, die andere von den beiden Städten Daito und Shijonawate. „Diese Krankenwagen haben in Japan ihre Lebensdauer überschritten, aber sie sind noch in gutem Zustand“, sagte Botschafter Hideaki. Die Krankenwagen würden in Japan ausgerüstet und modernisiert, bevor sie im Rahmen der Stiftung Grant Assistance for Grassroots Human Security Projects (GGP) nach Namibia verschifft würden. Laut Hideaki hat Japan die Stiftung GGP im Jahr 1997 in Namibia eingeführt. „GGP unterstützt benachteiligte Gemeinden mit relativ kleinen Entwicklungsprojekten in Bereichen wie Bildung, Landwirtschaft und Gesundheit“, sagte er.
Laut Swakopmunds Hauptverkehrspolizist Melvin Cloete wird die Stadt ein Ausschreibungsverfahren für Sanitäter beginnen, um die Krankenwagen zu bemannen. Zurzeit seien bereits sämtliche Feuerwehrmänner als Sanitäter (BLS) ausgebildet.
Die Spende ist einer Initiative des Rotary Clubs von Swakopmund und der Stadt Kawasaki North (in der Nähe von Yokohama) zu verdanken. Laut dem Swakopmunder Rotarier Phillip Oosthuysen wurde die Spende vor zwei Jahren in die Wege geleitet, aber wegen der Coronakrise verzögert. Ursprünglich habe es sich um einen Krankenwagen gehandelt, nun seien es zwei Stück. Eine Ambulanz wurde von der Stadt Kawasaki gespendet, die andere von den beiden Städten Daito und Shijonawate. „Diese Krankenwagen haben in Japan ihre Lebensdauer überschritten, aber sie sind noch in gutem Zustand“, sagte Botschafter Hideaki. Die Krankenwagen würden in Japan ausgerüstet und modernisiert, bevor sie im Rahmen der Stiftung Grant Assistance for Grassroots Human Security Projects (GGP) nach Namibia verschifft würden. Laut Hideaki hat Japan die Stiftung GGP im Jahr 1997 in Namibia eingeführt. „GGP unterstützt benachteiligte Gemeinden mit relativ kleinen Entwicklungsprojekten in Bereichen wie Bildung, Landwirtschaft und Gesundheit“, sagte er.
Laut Swakopmunds Hauptverkehrspolizist Melvin Cloete wird die Stadt ein Ausschreibungsverfahren für Sanitäter beginnen, um die Krankenwagen zu bemannen. Zurzeit seien bereits sämtliche Feuerwehrmänner als Sanitäter (BLS) ausgebildet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen