Studienfonds wird zahlen
Windhoek (NMH/cev) – Der namibische Fonds zur finanziellen Unterstützung von Studenten (NSFAF) hat der Studentenorganisation (NANSO) versichert, bis Ende dieses Monats ausstehende Gebühren zu zahlen. Das teilte die staatliche Institution am Freitag mit, nachdem sich der Fonds mit Studentenvertretern getroffen und entsprechend geeinigt hatte.
Demnach hat der Studienfonds angekündigt, bis zum kommenden Freitag jedem Student einmalig 3000 N$ zu zahlen, um administrative und sonstige (studienunabhängige) Gebühren für das akademische Jahr 2017 zu decken. Zudem habe sich NSFAF bereiterklärt, jedem Studierenden der Bildungsinstitute Unam, Nust und IUM insgesamt höchstens 24000 N$ an Studiengebühren und sonstigen Kosten des vergangenen Jahres zu zahlen. Von dieser Regel seien gewisse teurere Studiengänge allerdings ausgeschlossen. So sei der Höchstbetrag für Medizinstudenten auf 54000 N$ beschränkt, während Ingenieurs- und Veterinärstudenten Anspruch auf maximal 34000 N$ hätten.
Ferner werde der Fonds vor Ende dieses Monats jedem Student einen Betrag in Höhe von 17000 N$ auszahlen, um administrative und andere Gebühren des laufenden akademischen Jahres zu decken. Diese Regelung gelte sowohl für neue als auch weiterführende Studenten – ganz egal ob die Empfänger in einem Wohnheim oder eigener Bleibe unterkommen. Ein gemeinsames NANSO-NSFAF-Gremium werde sich mit dem Ministerium für höhere Bildung koordinieren, damit Mittel rechtzeitig zur Verfügung stehen, um noch vor Ende dieses Monats die anfallenden Rechnungen zu begleichen.
Zudem hatten die Studenten bemängelt, dass viele Antragssteller auf ein Darlehen zurückgewiesen worden seien, obwohl sie angeblich die Anforderungen erfüllten. Auf AZ-Nachfrage hatte der NSFAF-Sprecher Percy Tjahere versichert, dass „kein Student zurückgewiesen wird, der alle Auflagen erfüllt“. Am Freitag haben sich NANSO und der Fonds geeinigt, einen gemeinsamen Beschwerdeausschuss ins Leben zu rufen, der die Gründe aller zurückgewiesenen Anträge untersuchen werde.
Demnach hat der Studienfonds angekündigt, bis zum kommenden Freitag jedem Student einmalig 3000 N$ zu zahlen, um administrative und sonstige (studienunabhängige) Gebühren für das akademische Jahr 2017 zu decken. Zudem habe sich NSFAF bereiterklärt, jedem Studierenden der Bildungsinstitute Unam, Nust und IUM insgesamt höchstens 24000 N$ an Studiengebühren und sonstigen Kosten des vergangenen Jahres zu zahlen. Von dieser Regel seien gewisse teurere Studiengänge allerdings ausgeschlossen. So sei der Höchstbetrag für Medizinstudenten auf 54000 N$ beschränkt, während Ingenieurs- und Veterinärstudenten Anspruch auf maximal 34000 N$ hätten.
Ferner werde der Fonds vor Ende dieses Monats jedem Student einen Betrag in Höhe von 17000 N$ auszahlen, um administrative und andere Gebühren des laufenden akademischen Jahres zu decken. Diese Regelung gelte sowohl für neue als auch weiterführende Studenten – ganz egal ob die Empfänger in einem Wohnheim oder eigener Bleibe unterkommen. Ein gemeinsames NANSO-NSFAF-Gremium werde sich mit dem Ministerium für höhere Bildung koordinieren, damit Mittel rechtzeitig zur Verfügung stehen, um noch vor Ende dieses Monats die anfallenden Rechnungen zu begleichen.
Zudem hatten die Studenten bemängelt, dass viele Antragssteller auf ein Darlehen zurückgewiesen worden seien, obwohl sie angeblich die Anforderungen erfüllten. Auf AZ-Nachfrage hatte der NSFAF-Sprecher Percy Tjahere versichert, dass „kein Student zurückgewiesen wird, der alle Auflagen erfüllt“. Am Freitag haben sich NANSO und der Fonds geeinigt, einen gemeinsamen Beschwerdeausschuss ins Leben zu rufen, der die Gründe aller zurückgewiesenen Anträge untersuchen werde.
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Allgemeine Zeitung
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