Struggle Kids blockieren Eingang zum Jugendministerium
Windhoek (nic) – Eine Gruppe der sogenannten Struggle Kids hat am Mittwoch den Eingang zum Jugendministerium in Windhoek blockiert und diesen erst nach Eingreifen der Polizei geräumt. Wie die Nachrichtenagentur Nampa berichtet, hätten sich am Nachmittag mehr als 100 Struggle Kids vor dem Gebäude versammelt und ein Gespräch mit Staatssekretärin Rosalia Tjaveondja gefordert, um nach dem aktuellen Stand ihrer Forderung nach Ausbildungsplätzen in Polizeiausbildungszentren zu fragen.
„Wir sind es leid, auf der Farm Ndilimani auszuharren, während die Ausbildungszentren leer sind“, so der Sprecher der Struggle Kids, Jerry Hamukwaya, der auch erklärte, dass sich die Gruppe bereits im März für die Ausbildungsplätze registriert habe. Aus diesem Grund wolle man nun so lange vor dem Ministerium warten, bis Tjaveondja eine entsprechende Antwort gebe.
Dieses Vorhaben ist jedoch von der Sondereinheit der Polizei unterbunden worden. Laut Polizeikommissar Silvanus Nghishidibwa ist es dabei zu einer „kleinen Rauferei“ zwischen den Parteien gekommen, eskaliert ist die Situation jedoch nicht.
Dem Sprecher der Struggle Kids zufolge ist der aktuelle Aufenthaltsort bei Brakwater jedoch kein guter. Rund zehn Personen hätten dort bereits ihr Leben gelassen, weil sie von unbekannten Bewohnern der Siedlung angegriffen worden seien. Dies unterstreiche ihren Wunsch, die angeblich von der Regierung zugesagten Ausbildungsplätze anzutreten.
„Wir sind es leid, auf der Farm Ndilimani auszuharren, während die Ausbildungszentren leer sind“, so der Sprecher der Struggle Kids, Jerry Hamukwaya, der auch erklärte, dass sich die Gruppe bereits im März für die Ausbildungsplätze registriert habe. Aus diesem Grund wolle man nun so lange vor dem Ministerium warten, bis Tjaveondja eine entsprechende Antwort gebe.
Dieses Vorhaben ist jedoch von der Sondereinheit der Polizei unterbunden worden. Laut Polizeikommissar Silvanus Nghishidibwa ist es dabei zu einer „kleinen Rauferei“ zwischen den Parteien gekommen, eskaliert ist die Situation jedoch nicht.
Dem Sprecher der Struggle Kids zufolge ist der aktuelle Aufenthaltsort bei Brakwater jedoch kein guter. Rund zehn Personen hätten dort bereits ihr Leben gelassen, weil sie von unbekannten Bewohnern der Siedlung angegriffen worden seien. Dies unterstreiche ihren Wunsch, die angeblich von der Regierung zugesagten Ausbildungsplätze anzutreten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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