Strom für Ohorongo
Windhoek - Die Energieversorgung für die neue Zementfabrik Ohorongo Cement bei Otavi ist unter Dach und Fach. Wie das Unternehmen gestern mitteilte, sei jetzt ein entsprechendes Abkommen mit dem Stromversorger NamPower in Höhe von 41 Mio. N$ unterzeichnet worden.
Wie Uwe Müller, Technischer Geschäftsführer von Ohorongo Cement, erklärte, benötige man etwa 130 kV Strom, um eine Tonne Zement zu produzieren. Indes würden die Arbeiten an der Infrastruktur (Straßen, Wasser, Abwasser usw.) zur Vorbereitung des Fabrikbaus zügig vorangehen, sagte Müller diese Woche im AZ-Gespräch. Die feierliche Zeremonie der Grundsteinlegung werde vermutlich im Januar 2009 stattfinden, dazu werde auch Präsident Hifikepunye Pohamba eingeladen, fügte er hinzu. Anfang 2009 soll bereits die Ausstattung der Fabrik mit Maschinen und anderer Ausrüstung durch die deutsche Polysius AG (Beckum-Neubeckum), Mitglied von Thyssen Krupp Technologies, mit "brandneuer" Technologie beginnen.
Ohorongo Cement ist ein Tochterunternehmen der deutschen Schwenk Zement KG, Ulm), die mit diesem Werk rund 2,5 Mrd. N$ investieren will. Die Zementfabrik soll auf der Farm Sargberg nördlich von Otavi entstehen und Ende 2010 ihren Betrieb aufnehmen. Dann sollen hier rund 700000 Tonnen Zement pro Jahr produziert werden, wobei die Hälfte für den Export (vor allem nach Angola und Botswana) bestimmt sei. In dem Werk sollen bis zu 300 fest angestellte Mitarbeiter beschäftigt werden. Bereits vor wenigen Monaten hatte das Unternehmen die Lizenz (mining licence 153) zum Abbau der Rohmaterialien bekommen.
NamPower-Geschäftsführer Paulinus Shilamba bezeichnete dieses Projekt bei der Vertragsunterzeichnung als "Meilenstein" für Namibia. Der benötigte Strom werde "definitiv im Jahr 2010 zur Verfügung stehen", sagte er.
Wie Uwe Müller, Technischer Geschäftsführer von Ohorongo Cement, erklärte, benötige man etwa 130 kV Strom, um eine Tonne Zement zu produzieren. Indes würden die Arbeiten an der Infrastruktur (Straßen, Wasser, Abwasser usw.) zur Vorbereitung des Fabrikbaus zügig vorangehen, sagte Müller diese Woche im AZ-Gespräch. Die feierliche Zeremonie der Grundsteinlegung werde vermutlich im Januar 2009 stattfinden, dazu werde auch Präsident Hifikepunye Pohamba eingeladen, fügte er hinzu. Anfang 2009 soll bereits die Ausstattung der Fabrik mit Maschinen und anderer Ausrüstung durch die deutsche Polysius AG (Beckum-Neubeckum), Mitglied von Thyssen Krupp Technologies, mit "brandneuer" Technologie beginnen.
Ohorongo Cement ist ein Tochterunternehmen der deutschen Schwenk Zement KG, Ulm), die mit diesem Werk rund 2,5 Mrd. N$ investieren will. Die Zementfabrik soll auf der Farm Sargberg nördlich von Otavi entstehen und Ende 2010 ihren Betrieb aufnehmen. Dann sollen hier rund 700000 Tonnen Zement pro Jahr produziert werden, wobei die Hälfte für den Export (vor allem nach Angola und Botswana) bestimmt sei. In dem Werk sollen bis zu 300 fest angestellte Mitarbeiter beschäftigt werden. Bereits vor wenigen Monaten hatte das Unternehmen die Lizenz (mining licence 153) zum Abbau der Rohmaterialien bekommen.
NamPower-Geschäftsführer Paulinus Shilamba bezeichnete dieses Projekt bei der Vertragsunterzeichnung als "Meilenstein" für Namibia. Der benötigte Strom werde "definitiv im Jahr 2010 zur Verfügung stehen", sagte er.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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