Straßen führen zum wirtschaftlichen Erfolg
Windhoek/Grootfontein (cev/Nampa) – Präsident Hage Geingob hat vor kurzem die geteerte Verbindungsstraße zwischen Grootfontein und Okamatapati eingeweiht. Der Bau dieser fast 400 Kilometer langen Strecke begann im Dezember 2013 und wurde im März dieses Jahres abgeschlossen. Der Finanzaufwand belaufe sich auf insgesamt 684 Millionen N$.
Wie der Staatschef erklärte, biete dieser Straßenabschnitt erhebliche sozioökonomische Vorteile: „Zunächst wird diese Verbindung sowohl Handel als auch Industrie in den Regionen Otjozondjupa sowie Omaheke vorantreiben.“ Zudem erwartet Geingob, dass die Straße den Verkehrsteilnehmern mehr Sicherheit und Komfort bieten werde. „Drittens wird diese Straße eine kürzere Verbindung zwischen dem Norden Namibias und der botswanischen Hauptstadt Gaborone sowie der südafrikanischen Gauteng-Provinz ermöglichen“, so der Präsident.
„Jeder Kilometer Straße, den wir asphaltieren, ist ein Schritt weiter in Richtung nachhaltigen Wirtschaftswachstums“, sagte das Staatsoberhaupt, als am 27. April in Grootfontein dieser Straßenabschnitt offiziell eröffnet wurde. Geingob berief sich auf das Afrikanische Institut für Wirtschaftliche Entwicklung und Planung, wonach Infrastruktur „sowohl in der Wirtschaft als auch der menschlichen Entwicklung“ eine zentrale Rolle spiele.
Der Regierung sei klar, dass eine „zuverlässige Infrastruktur“ für ein hohes sowie nachhaltiges Wirtschaftswachstum „unverzichtbar ist“. „Ebenso ist uns bewusst, dass die Verbesserung unserer Transportsysteme unverzüglich Priorität erhalten muss, damit wir unser wirtschaftliches Potenzial voll ausschöpfen können.“ Daher sei im Rahmen des Harambee-Wohlstandplanes der Geingob-Administration beschlossen worden, die geteerten Straßen landesweit um 526 Kilometer auszubauen.
Zudem erinnerte Geingob daran, dass sich Namibia während des vierten Entwicklungsplanes (NDP4) zum Ziel gesetzt habe, sich „bis zum Jahr 2025 als Tor und Logistik-Drehscheibe der SADC-Region“ zu etablieren. „Dieser Straßenabschnitt bildet einen festen Bestandteil dieses Vorhabens“, so der Präsident. „Diese Straße wird Mosambik, Südafrika, Botswana und Angola via Namibia verbinden und somit von nationaler, regionaler und internationaler Bedeutung sein.“
Wie der Staatschef erklärte, biete dieser Straßenabschnitt erhebliche sozioökonomische Vorteile: „Zunächst wird diese Verbindung sowohl Handel als auch Industrie in den Regionen Otjozondjupa sowie Omaheke vorantreiben.“ Zudem erwartet Geingob, dass die Straße den Verkehrsteilnehmern mehr Sicherheit und Komfort bieten werde. „Drittens wird diese Straße eine kürzere Verbindung zwischen dem Norden Namibias und der botswanischen Hauptstadt Gaborone sowie der südafrikanischen Gauteng-Provinz ermöglichen“, so der Präsident.
„Jeder Kilometer Straße, den wir asphaltieren, ist ein Schritt weiter in Richtung nachhaltigen Wirtschaftswachstums“, sagte das Staatsoberhaupt, als am 27. April in Grootfontein dieser Straßenabschnitt offiziell eröffnet wurde. Geingob berief sich auf das Afrikanische Institut für Wirtschaftliche Entwicklung und Planung, wonach Infrastruktur „sowohl in der Wirtschaft als auch der menschlichen Entwicklung“ eine zentrale Rolle spiele.
Der Regierung sei klar, dass eine „zuverlässige Infrastruktur“ für ein hohes sowie nachhaltiges Wirtschaftswachstum „unverzichtbar ist“. „Ebenso ist uns bewusst, dass die Verbesserung unserer Transportsysteme unverzüglich Priorität erhalten muss, damit wir unser wirtschaftliches Potenzial voll ausschöpfen können.“ Daher sei im Rahmen des Harambee-Wohlstandplanes der Geingob-Administration beschlossen worden, die geteerten Straßen landesweit um 526 Kilometer auszubauen.
Zudem erinnerte Geingob daran, dass sich Namibia während des vierten Entwicklungsplanes (NDP4) zum Ziel gesetzt habe, sich „bis zum Jahr 2025 als Tor und Logistik-Drehscheibe der SADC-Region“ zu etablieren. „Dieser Straßenabschnitt bildet einen festen Bestandteil dieses Vorhabens“, so der Präsident. „Diese Straße wird Mosambik, Südafrika, Botswana und Angola via Namibia verbinden und somit von nationaler, regionaler und internationaler Bedeutung sein.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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