Stauseen im Süden bekommen Zulauf
Neue Neckartal-Damm nun zu 10,72 % gefüllt - Pegel der Flüsse im Norden sinken
Swakopmund/Windhoek (er) - Die drei größten Dämme im Süden Namibias haben nach den guten Niederschlägen in der vergangenen Woche ein wenig Zulauf verzeichnet. Laut dem Hydrologie-Amt war der Neckartal-Damm bei Keetmanshoop am Montag zu 10,72 Prozent gefüllt. Vor einer Woche stand der Pegel auf 10,36 Prozent. Angaben über die genaue Wassermenge, die in den größten Stausee Namibias geflossen ist, liegen allerdings nicht vor.
Laut dem staatlichen Wasserversorger NamWater haben auch die Hardap- und Naute-Dämme Zulauf bekommen. Demnach war der Hardap-Damm am Montag zu 44,6 Prozent gefüllt (44,3 Prozent vor einer Woche) und der Naute-Damm zu 86,7 Prozent (82,4 Prozent vor einer Woche). Indessen ist der Pegel des Otjivero-Hauptdammes angestiegen (nun zu 56,9 Prozent gefüllt), nachdem in der vergangenen Woche Wasser aus dem Otjivero-Schlickdamm in den Hauptdamm gelassen worden war. Der Otjivero-Schlick-Damm ist noch zu 15,3 Prozent gefüllt.
Die Pegel sämtlicher Flüsse im Norden Namibias haben in den vergangenen Tagen etwas abgenommen. Laut dem Wasseramt wurde der Pegel des Okavangos am Montag bei Rundu auf 7,15 Meter gemessen und der des Sambesi-Flusses habe bei Katima Mulilo bei 7,05 Meter gelegen. Lediglich der Pegel des Chobe-Flusses steige, heißt es: der Pegel dieses Flusses sei am Montag bei den Chobe Water Villas mit 7,06 Meter angegeben worden.
Laut dem staatlichen Wasserversorger NamWater haben auch die Hardap- und Naute-Dämme Zulauf bekommen. Demnach war der Hardap-Damm am Montag zu 44,6 Prozent gefüllt (44,3 Prozent vor einer Woche) und der Naute-Damm zu 86,7 Prozent (82,4 Prozent vor einer Woche). Indessen ist der Pegel des Otjivero-Hauptdammes angestiegen (nun zu 56,9 Prozent gefüllt), nachdem in der vergangenen Woche Wasser aus dem Otjivero-Schlickdamm in den Hauptdamm gelassen worden war. Der Otjivero-Schlick-Damm ist noch zu 15,3 Prozent gefüllt.
Die Pegel sämtlicher Flüsse im Norden Namibias haben in den vergangenen Tagen etwas abgenommen. Laut dem Wasseramt wurde der Pegel des Okavangos am Montag bei Rundu auf 7,15 Meter gemessen und der des Sambesi-Flusses habe bei Katima Mulilo bei 7,05 Meter gelegen. Lediglich der Pegel des Chobe-Flusses steige, heißt es: der Pegel dieses Flusses sei am Montag bei den Chobe Water Villas mit 7,06 Meter angegeben worden.
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Allgemeine Zeitung
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