Startschuss für Bank Windhoek Triennale
Eigentlich bleibt alles mehr oder weniger beim Alten - schließlich hat sich das Konzept des renommierten Kunstwettbewerbes über mehr als 20 Jahre bewährt. Nur dass das Happening nun unter der Schirmherrschaft von Bank Windhoek steht und eben nur noch alle drei Jahre statt im Zwei-Jahrestakt stattfindet.
In drei verschiedenen Kategorien soll das künstlerische Schaffen Namibias beurteilt werden, wenn sich die Jury der Bank Windhoek Triennale im August kommenden Jahres zusammensetzt. Die erste Kategorie beinhaltet "zweidimensionale" Kunstwerke, also "Bilder" im weitesten Sinne. Die zweite Kategorie ist für dreidimensionale Werke wie Skulpturen und Installationen bestimmt. In der dritten Kategorie will die Jury digitale, elektronische und filmische Arbeiten beurteilen - eine Kategorie, die schon bei der Biennale eingeführt wurde, damals aber wegen der wenigen Einsendungen gar nicht in der Ausstellung der Finalisten berücksichtigt wurde.
Sämtliche für den Wettbewerb eingereichten Arbeiten sollen nach Windhoek transportiert und dort von der Jury gesichtet werden. Dafür wurde in jeder Region Namibias eine Sammelstelle eingerichtet. Für den Transport der Kunstwerke zu diesen Regionalbüros sind die Künstler selbst verantwortlich, für den Weitertransport in die Hauptstadt übernehmen die Veranstalter die Verantwortung - Bank Windhoek zahlt die Kosten für die Versicherung.
Jeder Künstler darf maximal drei Arbeiten einreichen, die ab 2006 entstanden sind. Werke älteren Datums, soweit nachvollziehbar, sind also nicht legitim. Einsendeschluss ist der 15. Juni 2008, Die nötigen Formulare sind bei der Nationalgalerie in Windhoek (Tel. 061-231160 oder 061-231391) oder in den Regionalbüros erhältlich (Kontaktadressen über Nationalgalerie erfragen).
Die Jury soll aus zwei ausländischen Experten sowie einem Namibier bestehen, der zu einem späteren Zeitpunkt von der Galerie bekannt gegeben wird. Voraussichtlich beginnt die Beurteilung am 15. August 2008.
Joseph Madisia, Direktor der Nationalgalerie, zeigte sich erfreut über die neue Zusammenarbeit mit dem Sponsor Bank Windhoek. Er bezeichnete das Finanzinstitut als ein "wahrhaftig namibisches" Unternehmen, das seine soziale Verantwortung gegenüber der multikulturellen Gesellschaft des Landes ernst nehme.
In drei verschiedenen Kategorien soll das künstlerische Schaffen Namibias beurteilt werden, wenn sich die Jury der Bank Windhoek Triennale im August kommenden Jahres zusammensetzt. Die erste Kategorie beinhaltet "zweidimensionale" Kunstwerke, also "Bilder" im weitesten Sinne. Die zweite Kategorie ist für dreidimensionale Werke wie Skulpturen und Installationen bestimmt. In der dritten Kategorie will die Jury digitale, elektronische und filmische Arbeiten beurteilen - eine Kategorie, die schon bei der Biennale eingeführt wurde, damals aber wegen der wenigen Einsendungen gar nicht in der Ausstellung der Finalisten berücksichtigt wurde.
Sämtliche für den Wettbewerb eingereichten Arbeiten sollen nach Windhoek transportiert und dort von der Jury gesichtet werden. Dafür wurde in jeder Region Namibias eine Sammelstelle eingerichtet. Für den Transport der Kunstwerke zu diesen Regionalbüros sind die Künstler selbst verantwortlich, für den Weitertransport in die Hauptstadt übernehmen die Veranstalter die Verantwortung - Bank Windhoek zahlt die Kosten für die Versicherung.
Jeder Künstler darf maximal drei Arbeiten einreichen, die ab 2006 entstanden sind. Werke älteren Datums, soweit nachvollziehbar, sind also nicht legitim. Einsendeschluss ist der 15. Juni 2008, Die nötigen Formulare sind bei der Nationalgalerie in Windhoek (Tel. 061-231160 oder 061-231391) oder in den Regionalbüros erhältlich (Kontaktadressen über Nationalgalerie erfragen).
Die Jury soll aus zwei ausländischen Experten sowie einem Namibier bestehen, der zu einem späteren Zeitpunkt von der Galerie bekannt gegeben wird. Voraussichtlich beginnt die Beurteilung am 15. August 2008.
Joseph Madisia, Direktor der Nationalgalerie, zeigte sich erfreut über die neue Zusammenarbeit mit dem Sponsor Bank Windhoek. Er bezeichnete das Finanzinstitut als ein "wahrhaftig namibisches" Unternehmen, das seine soziale Verantwortung gegenüber der multikulturellen Gesellschaft des Landes ernst nehme.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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