Stand der Dämme: Zentralregion Namibias bis 2020 sicher
Windhoek (ste) - Gerade unlängst hatten einige Fachkräfte der Stadt Windhoek angedeutet, dass sich die Wasserversorgung des zentralen Gebietes erst einmal stabilisiert hat, dass aber in dem neuen Etat vorgesorgt sei, damit die Infrastruktur ausgebaut werden könne und die Wasserzufuhr dadurch auch in den schwierigen Zeiten der Dürre gewährleistet werden kann. So soll 3,5 Millionen N$ für die Abwässer-Aufbereitungsanlage bei Ongos ausgegeben werden sowie 2 Millionen N$ für ein Reservoir in Katutura-Ost, weitere 11,5 Millionen N$ für Wasserbohrungen östlich Windhoeks und 2 Millionen N$ für ein zusätzliches Reservoir in Windhoek, inklusive der Hauptleitungen (AZ berichtete).
Laut einem Bericht der Zeitung New Era, hat inzwischen der technische Sonderausschuss für eine nachhaltige Wasserzufuhr unter Leitung des Experten Petro Maritz, dem namibischen Präsidenten Hage Geingob versichert, dass Windhoek und seine Umgebung eine gesicherte Wasserversorgung bis in das Jahr 2020 hätten. Das Drei-Dämme-System (Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämme) aus welchem Windhoek sein Wasser bezieht, weist in der Tat ein Volumen von 75,8 Millionen Kubikmeter vor, verglichen mit den 15,8 Millionen Kubikmetern um diese Zeit im Vorjahr, also nahezu 380% mehr als im Vorjahr. Generell sind die Pegel der namibischen Dämme weitaus höher als im Dürrejahr 2016 und der Zeit davor. Im Osten des Landes steht der Wasservorrat mit seinen nahezu 3 Millionen Kubikmetern allerdings wesentlich schlechter da als die 4,8 Millionen Kubikmeter des vorigen Jahres; ein Minus von 38%.
Insgesamt befinden sich momentan noch 394,6 Millionen qm³ in den namibischen Dämmen, welches 76% besser als im Vorjahr ist. Vor einem Jahr hatte Namibia 223,4 Millionen qm³ in Reserve.
Laut einem Bericht der Zeitung New Era, hat inzwischen der technische Sonderausschuss für eine nachhaltige Wasserzufuhr unter Leitung des Experten Petro Maritz, dem namibischen Präsidenten Hage Geingob versichert, dass Windhoek und seine Umgebung eine gesicherte Wasserversorgung bis in das Jahr 2020 hätten. Das Drei-Dämme-System (Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämme) aus welchem Windhoek sein Wasser bezieht, weist in der Tat ein Volumen von 75,8 Millionen Kubikmeter vor, verglichen mit den 15,8 Millionen Kubikmetern um diese Zeit im Vorjahr, also nahezu 380% mehr als im Vorjahr. Generell sind die Pegel der namibischen Dämme weitaus höher als im Dürrejahr 2016 und der Zeit davor. Im Osten des Landes steht der Wasservorrat mit seinen nahezu 3 Millionen Kubikmetern allerdings wesentlich schlechter da als die 4,8 Millionen Kubikmeter des vorigen Jahres; ein Minus von 38%.
Insgesamt befinden sich momentan noch 394,6 Millionen qm³ in den namibischen Dämmen, welches 76% besser als im Vorjahr ist. Vor einem Jahr hatte Namibia 223,4 Millionen qm³ in Reserve.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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