Stadt will günstigen Wohnraum schaffen
Windhoek (sb)- Die ersten Begünstigten des Pilotprojekts zur Aufwertung informeller Siedlung durften sich am vergangenen Freitag über ihr neues Zuhause freuen. Pieter und Ella Schaaf wurde im Beisein der namibischen Premierministerin, Saara Kuugongelwa-Amadhila, und dem Minister für Städtische und Ländliche Entwicklung, Erastus Uutoni Im Stadtteil Greenwell Matongo ihre neue Wohnung übergeben.
Laut dem Bauunternehmer Jerry Orr hat die Wohnung eine Größe von 45m2. Das Baumaterial habe circa 90000 Namibia-Dollar gekostet und der Bau habe zwölf Tage gedauert. Laut eigenen Angaben will die Stadt im Rahmen des Projekts, dass im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen wurde, in den nächsten zwei Jahren 1200 solcher Häuser errichten und somit Windhoeks informelle Siedlungen formalisieren. Bisher wurden zehn dieser Häuser gebaut.
Kuugongelwa-Amadhila betonte die Wichtigkeit des Projekts. „Eine angemessene Bereitstellung von Wohnraum ist eine Voraussetzung für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und gemeinsamen Wohlstand“, so die Premierministerin. Namibia stünde vor der Herausforderung einer raschen Urbanisierung und eines akuten Wohnraummangels. Dieser sei durch die andauernde COVID-19-Pandemie noch verschärft worden. „Das hat zu erhöhtem Druck auf das Wohnungsangebot und die städtischen Dienstleistungen geführt und eine Zunahme informeller Siedlungen und damit verbundene Entwicklungsherausforderung gefördert“, so Kuugongelwa-Amadhila.
Laut dem Bauunternehmer Jerry Orr hat die Wohnung eine Größe von 45m2. Das Baumaterial habe circa 90000 Namibia-Dollar gekostet und der Bau habe zwölf Tage gedauert. Laut eigenen Angaben will die Stadt im Rahmen des Projekts, dass im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen wurde, in den nächsten zwei Jahren 1200 solcher Häuser errichten und somit Windhoeks informelle Siedlungen formalisieren. Bisher wurden zehn dieser Häuser gebaut.
Kuugongelwa-Amadhila betonte die Wichtigkeit des Projekts. „Eine angemessene Bereitstellung von Wohnraum ist eine Voraussetzung für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und gemeinsamen Wohlstand“, so die Premierministerin. Namibia stünde vor der Herausforderung einer raschen Urbanisierung und eines akuten Wohnraummangels. Dieser sei durch die andauernde COVID-19-Pandemie noch verschärft worden. „Das hat zu erhöhtem Druck auf das Wohnungsangebot und die städtischen Dienstleistungen geführt und eine Zunahme informeller Siedlungen und damit verbundene Entwicklungsherausforderung gefördert“, so Kuugongelwa-Amadhila.
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Allgemeine Zeitung
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