Sprachwettbewerbs-Gewinner fliegen nach Deutschland
Windhoek (nic) • Das Goethe-Institut Namibia hat am Samstag mehr als 100 Deutsch-als-Fremdsprache (DaF)-Schüler von 26 Schulen aus ganz Namibia zum nationalen Sprachwettbewerb empfangen. Wie Daniel Stoevesandt, Leiter des Instituts erläuterte, wurde die Veranstaltung von der Namibisch-Deutschen Stiftung für kulturelle Zusammenarbeit ins Leben gerufen und vom bisherigen Goethe-Zentrum, nun Goethe-Institut, organisiert. „Seit 1987 wurden über 150 Lernende auf einen kulturellen Austausch und Bildungsprogramm nach Deutschland gesendet“, so Stoevesandt.
In diesem Jahr setzten sich die Schüler Roshaan Leukes (Windhoek Gymnasium), Illka E.X. Jose Maria (Deutsche Höhere Privatschule, DHPS), Moses Mwalundange (Namib High School), Anike Maritz (Pro-Ed-Akademie) und Eldin Lawrence (Delta-Oberschule, DOSW) an die Spitze. Sie absolvierten dabei eine dreißigminütige mündliche Prüfung, in der sie ihre deutschen Sprachfertigkeiten unter Beweis stellten. Für die Gewinner steht nun eine Deutschlandreise an. Zwei der Flüge seien dabei von der Deutsch-Namibischen Gesellschaft (DNG) gesponsert worden, die drei weiteren stelle der pädagogische Austauschdienst (PAD) über die deutsche Botschaft zur Verfügung, heißt es in der Pressemitteilung des Goethe-Instituts. In Deutschland können sie nun die deutsche Sprache, das Land sowie die Kultur hautnah erleben.
In diesem Jahr setzten sich die Schüler Roshaan Leukes (Windhoek Gymnasium), Illka E.X. Jose Maria (Deutsche Höhere Privatschule, DHPS), Moses Mwalundange (Namib High School), Anike Maritz (Pro-Ed-Akademie) und Eldin Lawrence (Delta-Oberschule, DOSW) an die Spitze. Sie absolvierten dabei eine dreißigminütige mündliche Prüfung, in der sie ihre deutschen Sprachfertigkeiten unter Beweis stellten. Für die Gewinner steht nun eine Deutschlandreise an. Zwei der Flüge seien dabei von der Deutsch-Namibischen Gesellschaft (DNG) gesponsert worden, die drei weiteren stelle der pädagogische Austauschdienst (PAD) über die deutsche Botschaft zur Verfügung, heißt es in der Pressemitteilung des Goethe-Instituts. In Deutschland können sie nun die deutsche Sprache, das Land sowie die Kultur hautnah erleben.
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Allgemeine Zeitung
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