Spitzenleistung auf der Langstrecke
Neue Rekorde bei nationalen Schwimm-Meisterschaften - 177 Athleten im Einsatz
Von Joël Grandke
Windhoek
Bei den nationalen „Bank Windhoek Meisterschaften“ auf der Langstrecke gingen 177 Schwimmer in insgesamt 98 Rennen an den Start. Der viertägige Wettbewerb, veranstaltet von der „Namibia Swimming Union“ (NASU), fand am Wochenende im Olympia Swimming Pool in Windhoek statt.
Nach einem intensiven Wettbewerb wurden die Gesamtmeistertitel an Ronan Wantenaar und Heleni Stergiadis vergeben. Wantenaar (Namibische Schwimmakademie (NSA)) holte sich 3532 Punkte der „Fédération Internationale de Natation“ (FINA), während Stergiadis (Dolphins) 3451 FINA-Punkte verbuchen konnte.
Wantenaar gewann auch die Trophäe für die beste Einzelleistung, nachdem er in einem Rennen die höchsten FINA-Punkte erzielt hatte. Er erhielt 603 FINA-Punkte über 100 Meter Freistil in einer Zeit von 55,60 Sekunden. „Ich habe kurz vor dieser Meisterschaft in einem anderen Wettbewerb teilgenommen“, erklärte er. „Die körperliche und geistige Anstrengung ist in diesem Sport enorm. Man muss härter trainieren und arbeiten. Ich freue mich über die Belohnung“, sagte Wantenaar. Bei den Damen sicherte sich Stergiadis ihren zweiten Sieg bei dem Langstrecken-Event. „Ich bin begeistert und stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben“, freute sie sich.
Bei dem Event wurden auch einige Rekorde gebrochen. So kam José Canjulo bei den Jungen 13/14 auf 200-Meter-Lagen in einer Zeit von 2:20:78 Minuten ins Ziel. Damit unterbot er Mikah Burgers Rekord von 2:21:53 aus Vorjahr. Die Dolphins-Staffel um Lilia Ellis, Emma Brinkmann, Ainoa Naukosho und Vitoria de Sousa stellte einen neuen Rekord bei den U8-Mädchen auf der 200-Meter-Freistil-Strecke auf. Der bisherige Rekord hielt drei Jahre.
Mikah Burger, Jose Canjulo, Christopher de Jager und Brave Magongo von NSA zeigten sich in der Staffel in bestechender Form. Bei Jungs 13/14 kamen sie über 200-Meter-Freistil auf eine Rekordzeit von 1:49:55. Dasselbe Team brach auch den 200-Meter-Lagen-Rekord in 2:01:23.
Zwei Dolphins-Staffeln trugen sich ebenfalls in die Rekordbücher des Events ein. Das Quartett um Quinn Ellis, Roche Brand, Oliver Durand und Henry Grant schwamm in der Alterklasse der Jungs 11/12 die 200-Meter-Lagen in starken 11:23:35. Die Dolphins-Staffel um André und Jurie Badenhorst, Naan Jiao und Ryan Steyn hat zudem den Rekord bei den Jungs U8 in auf 200-Meter-Freistil gebrochen.
Bei den Meisterschaften nahmen Schwimmer aus insgesamt sieben verschiedenen Vereinen teil: Vier aus Windhoek, einer aus Oranjemund und zwei aus Swakopmund. Der Teamtrophäe ging mit 3858,5 Punkten an den Dolphins Swimming Club.
Das Event galt auch als Test für die südafrikanischen Juniorenmeisterschaften, die nächsten Monat im südafrikanischen Durban stattfinden sollen. Wantenaar und Stergiadis werden dabei für Namibia an den Start gehen.
Windhoek
Bei den nationalen „Bank Windhoek Meisterschaften“ auf der Langstrecke gingen 177 Schwimmer in insgesamt 98 Rennen an den Start. Der viertägige Wettbewerb, veranstaltet von der „Namibia Swimming Union“ (NASU), fand am Wochenende im Olympia Swimming Pool in Windhoek statt.
Nach einem intensiven Wettbewerb wurden die Gesamtmeistertitel an Ronan Wantenaar und Heleni Stergiadis vergeben. Wantenaar (Namibische Schwimmakademie (NSA)) holte sich 3532 Punkte der „Fédération Internationale de Natation“ (FINA), während Stergiadis (Dolphins) 3451 FINA-Punkte verbuchen konnte.
Wantenaar gewann auch die Trophäe für die beste Einzelleistung, nachdem er in einem Rennen die höchsten FINA-Punkte erzielt hatte. Er erhielt 603 FINA-Punkte über 100 Meter Freistil in einer Zeit von 55,60 Sekunden. „Ich habe kurz vor dieser Meisterschaft in einem anderen Wettbewerb teilgenommen“, erklärte er. „Die körperliche und geistige Anstrengung ist in diesem Sport enorm. Man muss härter trainieren und arbeiten. Ich freue mich über die Belohnung“, sagte Wantenaar. Bei den Damen sicherte sich Stergiadis ihren zweiten Sieg bei dem Langstrecken-Event. „Ich bin begeistert und stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben“, freute sie sich.
Bei dem Event wurden auch einige Rekorde gebrochen. So kam José Canjulo bei den Jungen 13/14 auf 200-Meter-Lagen in einer Zeit von 2:20:78 Minuten ins Ziel. Damit unterbot er Mikah Burgers Rekord von 2:21:53 aus Vorjahr. Die Dolphins-Staffel um Lilia Ellis, Emma Brinkmann, Ainoa Naukosho und Vitoria de Sousa stellte einen neuen Rekord bei den U8-Mädchen auf der 200-Meter-Freistil-Strecke auf. Der bisherige Rekord hielt drei Jahre.
Mikah Burger, Jose Canjulo, Christopher de Jager und Brave Magongo von NSA zeigten sich in der Staffel in bestechender Form. Bei Jungs 13/14 kamen sie über 200-Meter-Freistil auf eine Rekordzeit von 1:49:55. Dasselbe Team brach auch den 200-Meter-Lagen-Rekord in 2:01:23.
Zwei Dolphins-Staffeln trugen sich ebenfalls in die Rekordbücher des Events ein. Das Quartett um Quinn Ellis, Roche Brand, Oliver Durand und Henry Grant schwamm in der Alterklasse der Jungs 11/12 die 200-Meter-Lagen in starken 11:23:35. Die Dolphins-Staffel um André und Jurie Badenhorst, Naan Jiao und Ryan Steyn hat zudem den Rekord bei den Jungs U8 in auf 200-Meter-Freistil gebrochen.
Bei den Meisterschaften nahmen Schwimmer aus insgesamt sieben verschiedenen Vereinen teil: Vier aus Windhoek, einer aus Oranjemund und zwei aus Swakopmund. Der Teamtrophäe ging mit 3858,5 Punkten an den Dolphins Swimming Club.
Das Event galt auch als Test für die südafrikanischen Juniorenmeisterschaften, die nächsten Monat im südafrikanischen Durban stattfinden sollen. Wantenaar und Stergiadis werden dabei für Namibia an den Start gehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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