Spenden für Unita
Windhoek - Namibische Unternehmen haben Sach - und Geldspenden in Höhe von 213 825 Namibia-Dollar für demobilisierte Unita-Kämpfer gesammelt. Damit folgten sie einem Aufruf der hiesigen Industrie - und Handelskammer (NCCI), das oftmals desolate Los der ehemaligen Rebellen zu erleichtern.
Ein beträchtlicher Teil der Gesamtspende wurde von Firmen der Ohlthaver & List-Gruppe (O&L) zur Verfügung. So spendete Namibia Dairies 8000 Liter Milch im Werte von rund 45 000 Namibia-Dollar und Namibia Breweries einen Betrag über 50 000 Namibia-Dollar. O&L-Geschäftsführer Sven Thieme hatte in der jüngsten Vergangenheit mehrfach auf die wichtige Rolle des angolanischen Marktes in der Geschäftsstrategie seiner Firmengruppe hingewiesen.
Telecom Namibia, die Diamantengesellschaft Namdeb und der Stromversorger Nampower haben jeweils 20 000 Namibia-Dollar gespendet. Castle Brewing spendete 500 Decken im Wert von rund 20 000 Namibia-Dollar und die Standard Bank of Namibia stellte 10 000 Namibia-Dollar zur Verfügung. Auch die folgenden Firmen haben Hilfe geleistet: Agra, NEC, die Katholische Kirche, Pasta Namibia, JWG, Chelsea Fashions, Swaco Group, Pupkewitz Group Trans Kunene, Alfresco Developers und Ruacana Group.
Nach der Beendigung des Bürgerkrieges vor rund zwei Monaten wurden Kämpfer der ehemaligen Rebellenorganisation aufgefordert sich in Sammellagern in Angola einzufinden, um dort entwaffnet und demobilisiert zu werden. Internationale Beobachter und Hilfsorganisationen haben inzwischen vor einer möglichen humanitären Katastrophe in den Sammellagern gewarnt. Es mangele hier an Verpflegung, Medizin sowie anderen Lebensnotwendigkeiten.
Weitere Spenden können bei Peter van Wyk von der Handelskammer angemeldet werden (e-mail: [email protected]).
Ein beträchtlicher Teil der Gesamtspende wurde von Firmen der Ohlthaver & List-Gruppe (O&L) zur Verfügung. So spendete Namibia Dairies 8000 Liter Milch im Werte von rund 45 000 Namibia-Dollar und Namibia Breweries einen Betrag über 50 000 Namibia-Dollar. O&L-Geschäftsführer Sven Thieme hatte in der jüngsten Vergangenheit mehrfach auf die wichtige Rolle des angolanischen Marktes in der Geschäftsstrategie seiner Firmengruppe hingewiesen.
Telecom Namibia, die Diamantengesellschaft Namdeb und der Stromversorger Nampower haben jeweils 20 000 Namibia-Dollar gespendet. Castle Brewing spendete 500 Decken im Wert von rund 20 000 Namibia-Dollar und die Standard Bank of Namibia stellte 10 000 Namibia-Dollar zur Verfügung. Auch die folgenden Firmen haben Hilfe geleistet: Agra, NEC, die Katholische Kirche, Pasta Namibia, JWG, Chelsea Fashions, Swaco Group, Pupkewitz Group Trans Kunene, Alfresco Developers und Ruacana Group.
Nach der Beendigung des Bürgerkrieges vor rund zwei Monaten wurden Kämpfer der ehemaligen Rebellenorganisation aufgefordert sich in Sammellagern in Angola einzufinden, um dort entwaffnet und demobilisiert zu werden. Internationale Beobachter und Hilfsorganisationen haben inzwischen vor einer möglichen humanitären Katastrophe in den Sammellagern gewarnt. Es mangele hier an Verpflegung, Medizin sowie anderen Lebensnotwendigkeiten.
Weitere Spenden können bei Peter van Wyk von der Handelskammer angemeldet werden (e-mail: [email protected]).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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