Sonntag ohne Strom
Windhoek - Ganz Namibia bis auf Katima Mililo in der östlichen Caprivi-Region waren am Sonntagmittag für einige Zeit ohne Strom. Nampower zufolge gab es einen landesweiten "Blackout" um 12.32 Uhr, als kein Strom aus Südafrika über die 400 kV und 220kV Namibia erreichte. Einem Sprecher der Nampower zufolge wurde ganz Namibia am Wochenende mit Strom aus Südafrika versorgt, da das Van-Eck-Kohle-Kraftwerk bei Windhoek abgeschaltet worden war und Ruacana keinen Strom lieferte, da der Kunenefluss im Augenblick sehr wenig Wasser führt. Nur Katima Mulilo habe Strom gehabt, da der Ort seinen Strom aus Sambia bezieht.
Einer Presseerklärung von Nampower zufolge habe ein Gewitter bei der Verteilerstation Aries in Südafrika für den Stromausfall in Namibia gesorgt. Anscheinend seien ein oder mehrere Blitze in der Station eingeschlagen und seien "die Sicherungen runter geschlagen". Von Aries würden die Verteilerstationen Kokerboom versorgt, von wo aus der Strom nach Namibia weitergeleitet wird und Aggeneis die Teile Südafrikas mit Elektrizität versorgt.
Die ersten Kunden konnten um 13.18 Uhr wieder mit Strom versorgt werden, gab Nampower bekannt, Dies waren der Süden und Osten des Landes. Der zentrale und nördliche Teil Namibia erhielt Elektrizität um 13.21 Uhr. Als der Strom angeschaltet wurde, sei einem Techniker zufolge die Sicherung für Oshakati runter gehauen und sei der Ort erst wieder um 16.02 Uhr mit Strom versorgt worden. Zwei wichtige und große Kunden, die Scorpion-Mine und die Rosh-Pinah-Mine konnten erst wieder nach 15 Uhr Elektrizität erhalten.
Nampower sei völlig hilflos gewesen, da kein Strom aus eigenen Ressourcen stammte und das Land völlig von Südafrika abhängig war. Das Van-Eck-Kraftwerk hätte auch nicht angeschaltet werden können, da Strom nötig sei, um das Kraftwerk hochzufahren.
Einer Presseerklärung von Nampower zufolge habe ein Gewitter bei der Verteilerstation Aries in Südafrika für den Stromausfall in Namibia gesorgt. Anscheinend seien ein oder mehrere Blitze in der Station eingeschlagen und seien "die Sicherungen runter geschlagen". Von Aries würden die Verteilerstationen Kokerboom versorgt, von wo aus der Strom nach Namibia weitergeleitet wird und Aggeneis die Teile Südafrikas mit Elektrizität versorgt.
Die ersten Kunden konnten um 13.18 Uhr wieder mit Strom versorgt werden, gab Nampower bekannt, Dies waren der Süden und Osten des Landes. Der zentrale und nördliche Teil Namibia erhielt Elektrizität um 13.21 Uhr. Als der Strom angeschaltet wurde, sei einem Techniker zufolge die Sicherung für Oshakati runter gehauen und sei der Ort erst wieder um 16.02 Uhr mit Strom versorgt worden. Zwei wichtige und große Kunden, die Scorpion-Mine und die Rosh-Pinah-Mine konnten erst wieder nach 15 Uhr Elektrizität erhalten.
Nampower sei völlig hilflos gewesen, da kein Strom aus eigenen Ressourcen stammte und das Land völlig von Südafrika abhängig war. Das Van-Eck-Kraftwerk hätte auch nicht angeschaltet werden können, da Strom nötig sei, um das Kraftwerk hochzufahren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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