Sechs Menschen ertrunken
Vier Kinder und zwei Erwachsene kommen am Wochenende ums Leben
Windhoek/Ondangwa/Outapi (nic) – Sechs Menschen, darunter vier Kinder, sind am Wochenende ertrunken. Wie die namibische Polizei in ihrem Kriminalbericht von gestern bekannt gab, hätten sich drei der Unglücke am Freitag ereignet, wobei zunächst gegen 15 Uhr im Dorf Onakatambilili bei Ondangwa zwei Kleinkinder im Alter von einem und zwei Jahren in einem Brunnen ertrunken seien. Die Opfer wurden als Godfrey Babatunde Shimwele und Brakias Nadhipite Soondaha Nanyemba identifiziert, so die Polizei. Die konkreten Umstände, wie es zu dem Vorfall gekommen ist, würden derzeit noch untersucht.
Nur circa eine halbe Stunde später sei es im Nördlichen Industriegebiet von Windhoek, hinter Namib Mills, im Klein-Windhoek-Rivier zu einem weiteren Unglück gekommen. Dabei sei der zwölfjährige Innocent Prince Shishiiveni Shimbundje ins Wasser gesprungen, um darin zu schwimmen, doch habe er dies nicht geschafft und sei ertrunken. Fünf seiner Klassenkameraden der Namdume-Grundschule in Katutura seien ebenfalls dabei gewesen, sie blieben laut Polizei unversehrt.
Gegen 18 Uhr folgte gemäß Polizei der nächste Fall, wobei der neunjährige Alweendo Martinus Kamakela in einem See in der Nähe des Dorfes Onaame in der Omusati-Region fischen wollte und dabei ertrunken sei.
Samstagmorgen habe schließlich ein Zwölfjähriger den leblosen Körper seines Großvaters, Veikolina Frans Tutaleni, in einem Gewässer nahe des Dorfes Okantonge bei Onayena gefunden. Der 50-Jährige habe zuvor als vermisst gegolten, nachdem er zu einem Cuca-Shop aufgebrochen, aber nicht nach Hause zurückgekehrt sei.
Am Sonntag wurde gemäß der Polizei die Leiche des 36-jährigen Lazarus Gowaseb im Flusslauf in der Siedlung Schlip bei Rehobtoh gefunden. Die Ermittlungen sollen hier prüfen, ob das Opfer tatsächlich ertrunken ist.
Nur circa eine halbe Stunde später sei es im Nördlichen Industriegebiet von Windhoek, hinter Namib Mills, im Klein-Windhoek-Rivier zu einem weiteren Unglück gekommen. Dabei sei der zwölfjährige Innocent Prince Shishiiveni Shimbundje ins Wasser gesprungen, um darin zu schwimmen, doch habe er dies nicht geschafft und sei ertrunken. Fünf seiner Klassenkameraden der Namdume-Grundschule in Katutura seien ebenfalls dabei gewesen, sie blieben laut Polizei unversehrt.
Gegen 18 Uhr folgte gemäß Polizei der nächste Fall, wobei der neunjährige Alweendo Martinus Kamakela in einem See in der Nähe des Dorfes Onaame in der Omusati-Region fischen wollte und dabei ertrunken sei.
Samstagmorgen habe schließlich ein Zwölfjähriger den leblosen Körper seines Großvaters, Veikolina Frans Tutaleni, in einem Gewässer nahe des Dorfes Okantonge bei Onayena gefunden. Der 50-Jährige habe zuvor als vermisst gegolten, nachdem er zu einem Cuca-Shop aufgebrochen, aber nicht nach Hause zurückgekehrt sei.
Am Sonntag wurde gemäß der Polizei die Leiche des 36-jährigen Lazarus Gowaseb im Flusslauf in der Siedlung Schlip bei Rehobtoh gefunden. Die Ermittlungen sollen hier prüfen, ob das Opfer tatsächlich ertrunken ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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