Schwimmer mit namibischen Bestzeiten bei Weltmeisterschaft
Windhoek/Rom - Obwohl es keiner der sechs namibischen Schwimmer, die derzeit bei den FINA-Schwimmweltmeisterschaften in Rom/Italien weilen, in ein Finale geschafft hat, gab es trotzdem namibische Bestzeiten sowie persönliche Bestmarken zu verkünden.
Über 50 Meter Brust erzielte Byron Briedenhann den 95. Gesamtplatz und setzte gleichzeitig seine neue Bestzeit von 30,55 Sekunden. Mannschaftkollege Max Siedentopf erreichte mit einer geschwommenen Zeit von 30,94 Sekunden den 102. Rang. Dennoch konnte keiner der beiden Schwimmer den namibischen Rekord (29,99 Sekunden) knacken.
Über 50 Meter Schmetterling erreichte Alex Ray Rang 121 mit einen persönlichen Bestzeit von 26,16 Sekunden, während Byron Briedenhann als 130. mit 26,22 Sekunden das Rennen beendete. Beim Rennen über 100 Meter Rücken schaffte es Briedenhann dann doch, einen namibischen Rekord zu unterbieten. Als 80. kam er auf eine Zeit von 1:00:85 Minuten. Siedentopf kam als 98. ins Ziel.
Einen weiteren Rekord konnte Ray über 100 Meter Freistil brechen. Zwar schaffte Ray nur den 136. Gesamtplatz, doch 53,61 Sekunden genügtem ihm, die bestehende Bestzeit von 54,35 Sekunden zu unterbieten. Kein Rekord, aber eine neue persönliche Bestmarke von 2:10:95 Minuten, fast sechs Sekunden schneller als seine alte Zeit, schaffte Briedenhann über 200 Meter Lagen.
Auch die Mädchen können auf eine bis dato erfolgreiches Turnier zurückblicken. Jonay Briedenhann brauchte über 50 Meter Brust 32,36 Sekunden - Platz 92. Über 100 Meter Rücken kam Jonay als 79. mit einer Zeit von 1:08:88 Minuten ins Ziel, verpasste den Rekord damit aber um eine Sekunde.
Über 100 Meter Lagen konnte Daniela Lindemeier mit einer Zeit von 1:13:82 einen neuen namibischen Rekord aufstellen. Mit fast zwei Sekunden unterbot sie die vorherige Bestzeit.
Über 200 Meter Lagen verbesserte Jonay ihre persönliche Bestzeit mit Rang 49 um fast drei Sekunden - für die Strecke brauchte sie 2:23:54 Minuten, während ihre kleine Schwester Christine ebenfalls ihre Bestmarke mit einer Zeit von 2:31:58 Minuten verbessern konnte. Christie kam als 63. ins Ziel.
Über 50 Meter Brust erzielte Byron Briedenhann den 95. Gesamtplatz und setzte gleichzeitig seine neue Bestzeit von 30,55 Sekunden. Mannschaftkollege Max Siedentopf erreichte mit einer geschwommenen Zeit von 30,94 Sekunden den 102. Rang. Dennoch konnte keiner der beiden Schwimmer den namibischen Rekord (29,99 Sekunden) knacken.
Über 50 Meter Schmetterling erreichte Alex Ray Rang 121 mit einen persönlichen Bestzeit von 26,16 Sekunden, während Byron Briedenhann als 130. mit 26,22 Sekunden das Rennen beendete. Beim Rennen über 100 Meter Rücken schaffte es Briedenhann dann doch, einen namibischen Rekord zu unterbieten. Als 80. kam er auf eine Zeit von 1:00:85 Minuten. Siedentopf kam als 98. ins Ziel.
Einen weiteren Rekord konnte Ray über 100 Meter Freistil brechen. Zwar schaffte Ray nur den 136. Gesamtplatz, doch 53,61 Sekunden genügtem ihm, die bestehende Bestzeit von 54,35 Sekunden zu unterbieten. Kein Rekord, aber eine neue persönliche Bestmarke von 2:10:95 Minuten, fast sechs Sekunden schneller als seine alte Zeit, schaffte Briedenhann über 200 Meter Lagen.
Auch die Mädchen können auf eine bis dato erfolgreiches Turnier zurückblicken. Jonay Briedenhann brauchte über 50 Meter Brust 32,36 Sekunden - Platz 92. Über 100 Meter Rücken kam Jonay als 79. mit einer Zeit von 1:08:88 Minuten ins Ziel, verpasste den Rekord damit aber um eine Sekunde.
Über 100 Meter Lagen konnte Daniela Lindemeier mit einer Zeit von 1:13:82 einen neuen namibischen Rekord aufstellen. Mit fast zwei Sekunden unterbot sie die vorherige Bestzeit.
Über 200 Meter Lagen verbesserte Jonay ihre persönliche Bestzeit mit Rang 49 um fast drei Sekunden - für die Strecke brauchte sie 2:23:54 Minuten, während ihre kleine Schwester Christine ebenfalls ihre Bestmarke mit einer Zeit von 2:31:58 Minuten verbessern konnte. Christie kam als 63. ins Ziel.
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Allgemeine Zeitung
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