"Schon eine schöne Sache"
Nach dem ersten Renn-Samstag der Inter-Series spannte Daniel Siegl, erster in der Gesamtwertung, am Dienstag in Swakopmund aus. Drei Tage vor dem 2. Teil der Inter-Series sprach die AZ mit dem 20-Jährigen.
AZ: Bist du das erste Mal in Namibia?
Siegl: Nein, ich war im Februar zum ersten Mal hier, Ja, ich glaub, Februar war es. Anfang des Jahres war ich hier zum Trainieren und hab auch ein bisschen Urlaub gemacht.
AZ: Es ist aber das erste Mal, dass du bei den Inter-Series mitfährst
Siegl: Ja, genau
AZ: Du bist gestern ein wenig im Land rumgereist?
Siegl: Jau, wir waren jetzt in Swakopmund am Meer und das war schon ganz schön dort. Da kann man so einiges erleben.
AZ: Woher kommst du aus Deutschland?
Siegl: Aus Thüringen. Das ist so in Mitteldeutschland.
AZ: Der "King of the Dirt"-Gewinner Aigar Leok fand die Gallina-Rennbahn gut. Nur ein bisschen zu sandig für seine 200er KTM. Wie findest du denn die Strecke?
Siegl: Ich bin wirklich begeistert von der Strecke. Die Führung und alles ist gut. Ja, Sandboden. In Mitteldeutschland ist eigentlich Hartbodenstrecke, aber da, wo ich jetzt mit meinem Team wohne, haben wir mehr Sandstrecken. Für mich ist es egal, ob es hart oder sandig ist.
AZ: Wann hast du mit dem Moto-Cross-Sport angefangen?
Siegl: Vor elf Jahren bin ich mein erstes Rennen gefahren. Mit drei Jahren saß ich aber bereits auf einer Maschine. 1997 wurde ich zum ersten Mal Deutscher Meister. Das war das erste Jahr, wo ich auf größerer Ebene gefahren bin.
AZ: Du liegst bei den Inter-Series nach dem ersten Durchgang am vergangenen Samstag auf Platz eins in der Gesamtwertung. Wirst du den ersten Platz jetzt am Samstag beim "Tafel Lager/Pepsi Dash for Cash" auf Teufel komm raus verteidigen?
Siegl: Naja, nicht auf Teufel komm raus, aber ich werde mir schon Mühe geben, dass das so bleibt.
AZ: Wie wichtig ist denn ein Sieg hier bei den Inter-Series für dich?
Siegl: Ja gut, das hat schon seine Wichtigkeit. Das ist ja was, was einen anspornt, wenn man dann wieder nach Deutschland zurückfährt. Es ist ja nicht so, dass hier schlechte Fahrer sind. Da ist ja ein sehr gutes Startfeld dieses Jahr. Wenn man da gewinnt, dann heißt das schon ein bisschen was.
AZ: Was steht denn für sie nach den Inter-Series auf dem Programm?
Siegl: Wenn ich heim komme, habe ich genau eine Woche zum Trainieren für die Halle. Die Woche drauf fahren wir dann schon nach Stuttgart zum ersten Super-Cross-Rennen. Es ist also ein hartes Programm, zumal in Deutschland noch Winter ist.
AZ: Würdest du nächstes Jahr wiederkommen?
Siegl: Ja natürlich. Das ist einfach schön hier. Man kann ein bisschen Urlaub machen und ein bisschen Rennen fahren. Vom Organisatorischen her hat alles gestimmt. Das ist schon eine schöne Sache.
AZ: Bist du das erste Mal in Namibia?
Siegl: Nein, ich war im Februar zum ersten Mal hier, Ja, ich glaub, Februar war es. Anfang des Jahres war ich hier zum Trainieren und hab auch ein bisschen Urlaub gemacht.
AZ: Es ist aber das erste Mal, dass du bei den Inter-Series mitfährst
Siegl: Ja, genau
AZ: Du bist gestern ein wenig im Land rumgereist?
Siegl: Jau, wir waren jetzt in Swakopmund am Meer und das war schon ganz schön dort. Da kann man so einiges erleben.
AZ: Woher kommst du aus Deutschland?
Siegl: Aus Thüringen. Das ist so in Mitteldeutschland.
AZ: Der "King of the Dirt"-Gewinner Aigar Leok fand die Gallina-Rennbahn gut. Nur ein bisschen zu sandig für seine 200er KTM. Wie findest du denn die Strecke?
Siegl: Ich bin wirklich begeistert von der Strecke. Die Führung und alles ist gut. Ja, Sandboden. In Mitteldeutschland ist eigentlich Hartbodenstrecke, aber da, wo ich jetzt mit meinem Team wohne, haben wir mehr Sandstrecken. Für mich ist es egal, ob es hart oder sandig ist.
AZ: Wann hast du mit dem Moto-Cross-Sport angefangen?
Siegl: Vor elf Jahren bin ich mein erstes Rennen gefahren. Mit drei Jahren saß ich aber bereits auf einer Maschine. 1997 wurde ich zum ersten Mal Deutscher Meister. Das war das erste Jahr, wo ich auf größerer Ebene gefahren bin.
AZ: Du liegst bei den Inter-Series nach dem ersten Durchgang am vergangenen Samstag auf Platz eins in der Gesamtwertung. Wirst du den ersten Platz jetzt am Samstag beim "Tafel Lager/Pepsi Dash for Cash" auf Teufel komm raus verteidigen?
Siegl: Naja, nicht auf Teufel komm raus, aber ich werde mir schon Mühe geben, dass das so bleibt.
AZ: Wie wichtig ist denn ein Sieg hier bei den Inter-Series für dich?
Siegl: Ja gut, das hat schon seine Wichtigkeit. Das ist ja was, was einen anspornt, wenn man dann wieder nach Deutschland zurückfährt. Es ist ja nicht so, dass hier schlechte Fahrer sind. Da ist ja ein sehr gutes Startfeld dieses Jahr. Wenn man da gewinnt, dann heißt das schon ein bisschen was.
AZ: Was steht denn für sie nach den Inter-Series auf dem Programm?
Siegl: Wenn ich heim komme, habe ich genau eine Woche zum Trainieren für die Halle. Die Woche drauf fahren wir dann schon nach Stuttgart zum ersten Super-Cross-Rennen. Es ist also ein hartes Programm, zumal in Deutschland noch Winter ist.
AZ: Würdest du nächstes Jahr wiederkommen?
Siegl: Ja natürlich. Das ist einfach schön hier. Man kann ein bisschen Urlaub machen und ein bisschen Rennen fahren. Vom Organisatorischen her hat alles gestimmt. Das ist schon eine schöne Sache.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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