Schlag gegen illegale Einwanderer im Norden
Windhoek/Oshikango - Der Polizei ist in der ersten Augusthälfte ein massiver Schlag gegen illegale Einwanderer gelungen. Bei der Operation "Dragon Fly" (Libelle) am Grenzübergang Oshikango in der Ohangwena-Region sind den Beamten rund 560 illegale Immigranten aus Angola ins Netz gegangen, teilte der dortige Polizeichef Ruben Hanghome jetzt mit. Alle seien bereits abgeschoben und den angolanischen Behörden übergeben worden. "Auch wenn die Operation jetzt zunächst abgeschlossen ist, geht unsere Arbeit weiter - so lange, bis wir Oshikango zu einer kriminalitätsfreien Zone erklären können", versprach der Polizeichef.
Laut Hanghome habe sich der Polizeieinsatz vor allem auf informelle Siedlungen in Oshikango wie Katwitwi und Oshipwatapwata konzentriert, wo viele der illegalen Immigranten gewohnt hätten. Ihre Festnahme sei entweder erfolgt, weil sie überhaupt keine gültigen Visa hatten oder diese bereits abgelaufen waren.
Zudem sei bei dem Einsatz zahlreiches Diebesgut und eingeschmuggelte Gegenstände sichergestellt worden, darunter Waffen, Gartengeräte, Fahrräder, Fahrzeugmotoren, Matratzen, Sofas, Zelte und Konservennahrung. Insgesamt seien in einigen Hütten 30 Kartons mit Schrotflinten sowie weitere Kisten mit Kosmetika für den portugiesischsprachigen Markt konfisziert worden. Auch nahe der Grenze habe man auf beiden Seiten im Gebüsch weitere Güter gefunden, die wahrscheinlich für den Schmuggel bestimmt gewesen seien, so Hanghome abschließend.
Laut Hanghome habe sich der Polizeieinsatz vor allem auf informelle Siedlungen in Oshikango wie Katwitwi und Oshipwatapwata konzentriert, wo viele der illegalen Immigranten gewohnt hätten. Ihre Festnahme sei entweder erfolgt, weil sie überhaupt keine gültigen Visa hatten oder diese bereits abgelaufen waren.
Zudem sei bei dem Einsatz zahlreiches Diebesgut und eingeschmuggelte Gegenstände sichergestellt worden, darunter Waffen, Gartengeräte, Fahrräder, Fahrzeugmotoren, Matratzen, Sofas, Zelte und Konservennahrung. Insgesamt seien in einigen Hütten 30 Kartons mit Schrotflinten sowie weitere Kisten mit Kosmetika für den portugiesischsprachigen Markt konfisziert worden. Auch nahe der Grenze habe man auf beiden Seiten im Gebüsch weitere Güter gefunden, die wahrscheinlich für den Schmuggel bestimmt gewesen seien, so Hanghome abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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