Schlachthöfe und Getreidesilos
Windhoek (ste) • Der Minister für Landwirtschaft, Wasserversorgung und Forstwirtschaft (MAWF), John Mutorwa, beaufsichtigte gestern die Unterzeichnung von Verträgen zur Übernahme der beiden Schlachthöfe in Katima Mulilo und Oshakati durch lokale Firmen. Mutorwa freute sich über das Interesse, wodurch „die Schlachthöfe endlich wieder aktiv werden.“ Im März 2016 war das Betriebsabkommen zwischen Meatco und dem MAWF abgelaufen und seitdem hatten die Farmer im Norden keine Möglichkeit ihre Tiere zu schlachten. Der Minister hatte sich laut verschiedener Aussagen für die Abhandlung der Abkommen eingesetzt.
„Im Jahr 2015 legte die Maul- und Klauenseuche den Norden oberhalb des Veterinärkordons lahm und dem folgte die Trockenheit in 2016“, erinnerte der Minister und meinte es sei an der Zeit nach der guten Regenzeit sofort etwas unternehmen.
Der Geschäftsführer des Oshakati-Eloolo-Abattoirs, Paully Iipinge, und der Vorsitzende der Firma Zamco (Katima Mulilo), Chilinda Alfred, zeigten sich ebenso erfreut. Sie erhoffen sich beide die unverminderte Unterstützung des Landwirtschaftsministers, jetzt wo es daran gehe beide Schlachtbetriebe wieder ordentlich auszurüsten und die Inbetriebnahme durchzuführen.
Christof Brock, Geschäftsführer des namibischen Ackerbaurats (NAB), kündigte indessen an, dass der NAB 26 Millionen N$ seiner Reserven an den Staatsbetrieb AMTA abtreten werde, damit diese Vertriebsgesellschaft für Landwirtschaftsprodukte mehr strategische Reserven aufkaufen könne. Mutorwa betonte, dass AMTA bereits 4000 Tonnen Getreide aus dem Vorjahr besessen habe und weitere 3000 Tonnen in diesem Jahr aufgekauft habe. „Sie brauchen das Geld, damit sie die 7000 Tonnen um weitere 5000 Tonnen aufstocken können, damit wir strategischen Reserven besitzen“, erklärte Mutorwa den Schritt.
„Im Jahr 2015 legte die Maul- und Klauenseuche den Norden oberhalb des Veterinärkordons lahm und dem folgte die Trockenheit in 2016“, erinnerte der Minister und meinte es sei an der Zeit nach der guten Regenzeit sofort etwas unternehmen.
Der Geschäftsführer des Oshakati-Eloolo-Abattoirs, Paully Iipinge, und der Vorsitzende der Firma Zamco (Katima Mulilo), Chilinda Alfred, zeigten sich ebenso erfreut. Sie erhoffen sich beide die unverminderte Unterstützung des Landwirtschaftsministers, jetzt wo es daran gehe beide Schlachtbetriebe wieder ordentlich auszurüsten und die Inbetriebnahme durchzuführen.
Christof Brock, Geschäftsführer des namibischen Ackerbaurats (NAB), kündigte indessen an, dass der NAB 26 Millionen N$ seiner Reserven an den Staatsbetrieb AMTA abtreten werde, damit diese Vertriebsgesellschaft für Landwirtschaftsprodukte mehr strategische Reserven aufkaufen könne. Mutorwa betonte, dass AMTA bereits 4000 Tonnen Getreide aus dem Vorjahr besessen habe und weitere 3000 Tonnen in diesem Jahr aufgekauft habe. „Sie brauchen das Geld, damit sie die 7000 Tonnen um weitere 5000 Tonnen aufstocken können, damit wir strategischen Reserven besitzen“, erklärte Mutorwa den Schritt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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