Schicksal des Landes wichtig
Das Einfuhrverbot von Paarhufern und deren Produkte aus Südafrika und die Quarantänebestimmungen für Farmen in der Omaheke- und Otjozondjupa-Region (die inzwischen bis auf wenige Ausnahmen aufgehoben wurden) wegen der gefürchteten Maul- und Klauenseuche, hat und hatte für teilweise schwere Verluste für einzelne Farmer gesorgt. Vor allem Kommunalfarmer die wenige Tiere besitzen und diese nicht verkaufen konnten, waren besonders betroffen, aber auch Züchter, die tausende Namibia-Dollar ausgegeben hatten, um ihre Zuchttiere für die Landwirtschaftsmesse abzurunden.
Weiterhin bleiben Züchter und einige Wildfarmer von dem Einfuhrverbot aus Südafrika betroffen, weil sie wegen der Maul- und Klauenseuche seit Februar dieses Jahres keine in Südafrika gekauften Zucht- oder Wildtiere nach Namibia einführen dürfen.
Die Beschwerden über wirtschaftliche Verluste häufen sich, aber die hiesige Veterinärbehörde möchte Namibias Status als Maul- und Klauenseuche-freies Land nicht aufs Spiel setzen. Was ist nun wichtiger, das Schicksal einiger (eine beachtliche Anzahl) Farmer oder das der gesamten Fleischindustrie des Landes? Die meisten Farmer, die durch die Einschränkungen betroffen waren oder sind, zeigen Verständnis, aber es gibt auch einige, die mit allen Mitteln ihre Tiere nach Namibia bringen wollen. Vorsicht vor solchen Schritten, denn damit wird letztendlich nicht nur dem Land sondern sich selbst geschadet. Es dauert weitaus länger, den seuchenfreien Status wieder zu erlangen, als Tiere in das Land bringen zu können.
Kommunale Farmer im zentralen Norden des Landes hatten seit 40 Jahren keine Maul- und Klauenseuche mehr in den zentralen Regionen und noch immer gilt die Gegend als Maul- und Klauenseuchen-Gebiet. Keines der dortigen Tiere darf nach Europa oder südlich der sogenannten Roten Linie (Veterinärzaun) vermarktet werden. Diese Situation wollen wir auf keinen Fall im ganzen Lande haben. Deshalb ist Einsicht besser als Nachsicht.
In einigen Wochen oder Monaten sollte sich die Situation in Südafrika wieder ändern und dann können alle Tiere wieder nach Namibia importiert werden, ohne die Gefahr der Maul- und Klauenseuche. Wer jedoch versucht, die Verbote zu umgehen, kann sich die Folgen nicht vorstellen.
Weiterhin bleiben Züchter und einige Wildfarmer von dem Einfuhrverbot aus Südafrika betroffen, weil sie wegen der Maul- und Klauenseuche seit Februar dieses Jahres keine in Südafrika gekauften Zucht- oder Wildtiere nach Namibia einführen dürfen.
Die Beschwerden über wirtschaftliche Verluste häufen sich, aber die hiesige Veterinärbehörde möchte Namibias Status als Maul- und Klauenseuche-freies Land nicht aufs Spiel setzen. Was ist nun wichtiger, das Schicksal einiger (eine beachtliche Anzahl) Farmer oder das der gesamten Fleischindustrie des Landes? Die meisten Farmer, die durch die Einschränkungen betroffen waren oder sind, zeigen Verständnis, aber es gibt auch einige, die mit allen Mitteln ihre Tiere nach Namibia bringen wollen. Vorsicht vor solchen Schritten, denn damit wird letztendlich nicht nur dem Land sondern sich selbst geschadet. Es dauert weitaus länger, den seuchenfreien Status wieder zu erlangen, als Tiere in das Land bringen zu können.
Kommunale Farmer im zentralen Norden des Landes hatten seit 40 Jahren keine Maul- und Klauenseuche mehr in den zentralen Regionen und noch immer gilt die Gegend als Maul- und Klauenseuchen-Gebiet. Keines der dortigen Tiere darf nach Europa oder südlich der sogenannten Roten Linie (Veterinärzaun) vermarktet werden. Diese Situation wollen wir auf keinen Fall im ganzen Lande haben. Deshalb ist Einsicht besser als Nachsicht.
In einigen Wochen oder Monaten sollte sich die Situation in Südafrika wieder ändern und dann können alle Tiere wieder nach Namibia importiert werden, ohne die Gefahr der Maul- und Klauenseuche. Wer jedoch versucht, die Verbote zu umgehen, kann sich die Folgen nicht vorstellen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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