Sandstürme reduzieren Sicht auf wenige Meter
Swakopmund (er) - Starke Ostwinde und heftige Sandstürme haben am Wochenende die namibische Küste heimgesucht. Gestern wurde der Höhepunkt erreicht. Einwohner an der zentralen Küste meldeten durchschnittliche Windgeschwindigkeiten von 40 Km/h und deutlich höhere Böen. In Henties Bay, Swakopmund und Walvis Bay wurden Äste von Bäumen abgebrochen, Dachplatten davon geweht und sogar Bäume entwurzelt. Auf sämtlichen Straßen, darunter die Fernstraße B2, war die Sicht an gewissen Stellen auf wenige Meter reduziert worden, derweil sich auf den Straßen auch Sandhaufen bildeten. Autofahrer wurden aufgerufen, vorsichtig zu fahren und auf der Hut zu sein.
Laut dem Wettervorhersagedienst Windguru werden heute erneut Ostwindbedingungen erwartet, am Mittwoch und Donnerstag soll es dann aber wieder abkühlen. Dann wird ein starker Südwestwind an der Küste wehen. Ab Freitag sollen dann erneut Ostwindwetterbedingungen eintreten. Das Wetteramt hat gestern eine Warnung vor heißen, sommerlichen Temperaturen und Sandstürmen veröffentlicht. Ab Samstag sollen Windgeschwindigkeiten im Schnitt 40 Km/h betragen, es kann zu Böen von bis zu 60 Km/h kommen. Im Gegensatz können Einwohner im Inland dann erneut mit kalten Temperaturen rechnen, im Süden und Osten Namibias kann es auch Frost geben.
Laut dem Wettervorhersagedienst Windguru werden heute erneut Ostwindbedingungen erwartet, am Mittwoch und Donnerstag soll es dann aber wieder abkühlen. Dann wird ein starker Südwestwind an der Küste wehen. Ab Freitag sollen dann erneut Ostwindwetterbedingungen eintreten. Das Wetteramt hat gestern eine Warnung vor heißen, sommerlichen Temperaturen und Sandstürmen veröffentlicht. Ab Samstag sollen Windgeschwindigkeiten im Schnitt 40 Km/h betragen, es kann zu Böen von bis zu 60 Km/h kommen. Im Gegensatz können Einwohner im Inland dann erneut mit kalten Temperaturen rechnen, im Süden und Osten Namibias kann es auch Frost geben.
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Allgemeine Zeitung
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