Sandman Triathlon: Kein Wettbewerb für Waschlappen!
Jede Menge Strapazen standen den Athleten bevor, die sich am Sonntagmorgen gegen halb sieben an der Mole in Swakopmund eingefunden hatten. Um den Sandman Ultra zu absolvieren muss man neben Fitness und Ausdauer auch Nehmer-Qualität besitzen. Denn gleich zu Beginn des Triathlons ging es fünf Runden (á 380 Meter) ins kühle Nass der Mole.
Und kühl ist stark untertrieben - circa 12 Grad Wassertemperatur machte die Sportler richtig wach, bevor es 90 Kilometer auf dem Fahrrad Richtung Henties Bay ging. Philip Seidler hatte das beste Mittel gegen die Kälte - und ging als Erster wieder an Land.
Dem Radfahren folgte der Halbmarathon, der wiederum an der Mole endete. Für den Ultra Triathlon hatten sich 25 Teilnehmer gemeldet. Außerdem wurde ein „Standard“ Event (1km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Lauf), eine „Sprint“ Distanz (400 m, 20 km, 4km) und der „Mini“-Triathlon (150 m, 7 km, 3 km) angeboten. Insgesamt hatten sich 149 Athleten eingeschrieben. Mehr zum Wettbewerb demnächst in der AZ. - Foto: Olaf Möller
Und kühl ist stark untertrieben - circa 12 Grad Wassertemperatur machte die Sportler richtig wach, bevor es 90 Kilometer auf dem Fahrrad Richtung Henties Bay ging. Philip Seidler hatte das beste Mittel gegen die Kälte - und ging als Erster wieder an Land.
Dem Radfahren folgte der Halbmarathon, der wiederum an der Mole endete. Für den Ultra Triathlon hatten sich 25 Teilnehmer gemeldet. Außerdem wurde ein „Standard“ Event (1km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Lauf), eine „Sprint“ Distanz (400 m, 20 km, 4km) und der „Mini“-Triathlon (150 m, 7 km, 3 km) angeboten. Insgesamt hatten sich 149 Athleten eingeschrieben. Mehr zum Wettbewerb demnächst in der AZ. - Foto: Olaf Möller
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Allgemeine Zeitung
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