SADC: Sanktionen aufheben
Windhoek (ste) - Wie in jedem Jahr appellierte die Südafrikanische Entwicklungsgemeinschaft SADC auch diesmal am 25. Oktober an die internationale Gemeinschaft, die gegen Simbabwe verhängten Sanktionen endlich aufzuheben.
„Im Einklang mit der kollektiven globalen Verpflichtung ‚niemanden zurückzulassen‘ und im Interesse einer handfesten Förderung des Multilateralismus, fordert die SADC die sofortige und bedingungslose Aufhebung aller Sanktionen gegen Simbabwe, zum Wohle und im Interesse des Landes und seiner Bevölkerung sowie der SADC-Region und Weltgemeinschaft“, forderte gestern Lazarus Chakwera, der als Präsident der Republik Malawi momentan den Vorstand der SADC anführt.
Die Entwicklungsgemeinschaft erklärte sich „solidarisch mit der Regierung und dem Volk der Republik Simbabwe“ und brachte ihre Besorgnis über- und ihre Ablehnung gegen die wiederholt verlängerten Sanktionen zum Ausdruck: „Als SADC sind wir besorgt über die Fortsetzung der Sanktionen gegen bestimmte Personen und Körperschaften in Simbabwe.“
Es bestehe kein Zweifel, dass eine Aufhebung die sozioökonomische Erholung erleichtern und es Simbabwe ermöglichen würde, seine nationalen und regionalen Wirtschaftsentwicklungspläne umzusetzen sowie seinen internationalen Verpflichtungen nachzukommen. Die Sanktionen seien eine grundlegende Einschränkung und ein Hindernis für die Aussichten des Landes auf wirtschaftliche Erholung, menschliche Sicherheit und nachhaltiges Wachstum.
„Im Einklang mit der kollektiven globalen Verpflichtung ‚niemanden zurückzulassen‘ und im Interesse einer handfesten Förderung des Multilateralismus, fordert die SADC die sofortige und bedingungslose Aufhebung aller Sanktionen gegen Simbabwe, zum Wohle und im Interesse des Landes und seiner Bevölkerung sowie der SADC-Region und Weltgemeinschaft“, forderte gestern Lazarus Chakwera, der als Präsident der Republik Malawi momentan den Vorstand der SADC anführt.
Die Entwicklungsgemeinschaft erklärte sich „solidarisch mit der Regierung und dem Volk der Republik Simbabwe“ und brachte ihre Besorgnis über- und ihre Ablehnung gegen die wiederholt verlängerten Sanktionen zum Ausdruck: „Als SADC sind wir besorgt über die Fortsetzung der Sanktionen gegen bestimmte Personen und Körperschaften in Simbabwe.“
Es bestehe kein Zweifel, dass eine Aufhebung die sozioökonomische Erholung erleichtern und es Simbabwe ermöglichen würde, seine nationalen und regionalen Wirtschaftsentwicklungspläne umzusetzen sowie seinen internationalen Verpflichtungen nachzukommen. Die Sanktionen seien eine grundlegende Einschränkung und ein Hindernis für die Aussichten des Landes auf wirtschaftliche Erholung, menschliche Sicherheit und nachhaltiges Wachstum.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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