Rust-Prozess erneut vertagt
Windhoek (ms) – Der Prozess gegen den des Mordes angeklagten Farmer Kai Rust ist gestern auf den 15 August vertagt worden, weil Staatsanwalt Filemon Nyau wegen eines Todesfalls in der Familie verhindert war.
Es ist die jüngste einer Reihe von Verzögerungen in dem lange andauernden Verfahren, dürfe den Angeklagten aber nicht wie zuvor belasten, nachdem er vor einiger Zeit nach 19 Monaten in Untersuchungshaft gegen Kaution in Höhe von 40000 N$ freigekommen ist.
Rust wird vorgeworfen, am 27. Januar 2016 auf der Farm Otukaru auf vier Wilderer geschossen und in Person von Andreas Ukandanga dabei einen von ihnen tödlich getroffen haben soll. Er selbst beteuert, auf die Hunde der Wilderer geschossen und das hinter einem Felsen verborgene und von ihm nicht bemerkte Opfer dabei vermutlich durch einen Querschläger versehentlich getroffen zu haben.
Es ist die jüngste einer Reihe von Verzögerungen in dem lange andauernden Verfahren, dürfe den Angeklagten aber nicht wie zuvor belasten, nachdem er vor einiger Zeit nach 19 Monaten in Untersuchungshaft gegen Kaution in Höhe von 40000 N$ freigekommen ist.
Rust wird vorgeworfen, am 27. Januar 2016 auf der Farm Otukaru auf vier Wilderer geschossen und in Person von Andreas Ukandanga dabei einen von ihnen tödlich getroffen haben soll. Er selbst beteuert, auf die Hunde der Wilderer geschossen und das hinter einem Felsen verborgene und von ihm nicht bemerkte Opfer dabei vermutlich durch einen Querschläger versehentlich getroffen zu haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen